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Pfui: DAS passiert, wenn man nur einmal wöchentlich duscht

Die tägliche Körperhygiene gehört meist morgens früh zum Standardprozedere in weltweiten Haushalten. Duschen, Haare waschen, Zähne putzen. So oder so ähnlich könnte der Plan lauten. Während die einen gesteigerten Wert auf ihre Pflege legen, lassen es die anderen auch gerne einmal fünfe Grad sein. Bedeutet: Sie duschen nicht ganz so regelmäßig, wie das der Otto-Normal-Verbraucher vielleicht für wünschenswert halten würde. Doch was passiert mit solchen Menschen? Was macht es mit einem Körper, wenn man beispielsweise nur einmal pro Woche duscht? Eine interessante Frage, die sich beantworten lässt. Insbesondere deswegen, weil momentan ein Trend mit dem Namen „Non Bathing“ die Runde zu machen scheint.

Der Trend verspricht, mit einem rundum gesünderen Hautbild beschenkt zu werden. Und das Ergebnis überrascht besonders den einen oder anderen Hautarzt, der diesem Trend sicherlich eher kritisch gegenüberstehen dürfte.

Menschen, die sich nur einmal in der Woche duschen, sollen sich an einer viel besser durchfeuchteten Haut erfreuen. Denn anders als man das vielleicht erwarten würde, trocknen Wasser (besonders sehr heißes) und Seife die Haut aus. In den meisten Duschgelen befindet sich außerdem nicht nur Seife, sondern auch eine Menge Parfüm – und das soll die Hautbarriere auch zusätzlich reizen und zu Problemen führen können.


Wer also Wert auf eine rundum gepflegte und gesunde Haut legt, der sollte sich künftig vielleicht einmal überlegen, ob es jeden Morgen die gewohnte Dusche sein muss – oder ob ab und an auch einmal die berühmte Katzenwäsche reicht. Ein Selbstversuch, wenigstens für zwei Wochen, kann hier für jeden Interessenten am Ende doch sehr aufschlussreich sein.

Anhänger des „Non Bathing“ Trend finden wir übrigens auch in Hollywood: Stars wie Mila Kunis, Jake Gyllenhaal und auch Ashton Kutscher haben sich bereits öffentlich dazu bekannt, dass sie sich nur noch einmal die Woche unter die Dusche stellen. Die Schutzbarriere ihrer Haut soll damit geschont werden.
Außerdem ist das seltenere Duschen natürlich auch eine Möglichkeit Wasser zu sparen. In Zeiten, in denen Nachhaltigkeit wichtiger ist denn je, ein besonderer Vorteil!

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Sara Breitner