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SPD auf Abwegen enttarnt: So unterstützen sie die AfD

Seit Jahresbeginn sind im Zusammenhang mit der AfD eine Reihe höchst beunruhigender Nachrichten ans Licht gekommen. Dinge, die so manchen Wähler zweimal überlegen lassen sollten, ob er der Partei seine Stimme gibt. Doch die Bundestagswahl-Umfragen zeigen, dass die AfD in der Gunst der deutschen Wählerinnen und Wähler kaum verloren hat. Kein Wunder, denn sie scheint nicht nur von Olaf Scholz, sondern auch von Innenministerin Faeser Unterstützung zu bekommen.

Scholz und Faeser: Irgendwie kriegen sie es einfach nicht hin. Faeser gerät derzeit wegen ihres Zögerns im Umgang mit radikalen Islamisten stark in die Kritik. Am vorigen Wochenende gingen in Hamburg Tausende auf die Straße und forderten einen Islamischen Staat – ein Kalifat – in Deutschland.

Äußerst besorgniserregende Szenen, die jedoch durch rechtzeitige Maßnahmen gegen die als radikal bekannten Extremisten hätten verhindert werden können. Bundeskanzler Scholz hat zwar inzwischen Konsequenzen versprochen, aber dass die Dinge so aus dem Ruder laufen mussten, dass viele Bürgerinnen und Bürger nun Angst vor jedem haben, der dem muslimischen Glauben angehört, hat der AfD bereits in die Hände gespielt.


Auch der Kanzler selbst hat sich und der SPD in der Öffentlichkeit wieder einmal keinen Gefallen getan. Als Politiker hatte Scholz in den letzten Wochen in der Gunst der Umfrageteilnehmer zwar wieder etwas zugelegt, doch das könnte sich jetzt wieder ändern. Der Grund dafür: Ein höchst peinlicher Live-Auftritt.

Bei einem Bürgerdialog in Lüneburg hat der Bundeskanzler einmal mehr bewiesen, wie wenig bürgernah er ist. Denn während die Mehrheit der Deutschen Scholz’ Haltung zu Taurus unterstützt – dass Deutschland keine solche Langstreckenrakete an die Ukraine liefern sollte – sind sie nicht bereit, einen Witz über die Verzweiflung der Ukraine zu ertragen.

Und doch ist es genau das, was Scholz gebracht hat – sein schlechter „Traust du uns nicht?“-Witz hat sein Publikum verwirrt zurückgelassen. Sein darauf folgender Lachanfall hat viele schockiert. Einer, der seinen Unmut über den Fauxpas des Kanzlers deutlich machte, war CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. Wie die BILD berichtet, beschrieb Linnemann das Verhalten von Scholz als „beschämend“. Weiter bezeichnete er Scholz als den „Kicher-Kanzler“, der „Menschen beleidigt, die in der Ukraine um ihr Überleben und auch für unsere Freiheit kämpften“.

Die CDU profitiert sicherlich davon, dass sich Scholz in den Augen der Wählerinnen und Wähler lächerlich macht. Leider gilt das auch für die AfD.

Kommentare anzeigen

  • Faeser und Scholz, - Totalausfälle auf ganzer Linie!
    Die AFD sagt danke für die Wahlkampfunterstützung!

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Sara Breitner