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Blutiges Drama in Brandenburg: Mädchen stirbt auf Wäschewiese

In Guben (Brandenburg) ereigneten sich verstörende Szenen. Ein Mädchen bricht blutüberströmt zusammen. Der mutmaßliche Täter wird von der Polizei in einem dramatischen Gerangel festgenommen. Das unvorstellbare Geschehen ereignete sich auf einer unscheinbaren Wäschewiese zwischen Plattenbauten.

Eine weibliche Person starb am helllichten Tag auf einer Wäschewiese in der südbrandenburgischen Stadt Guben (Spree-Neiße-Kreis). Zuvor ist sie mit einem Messer heftig attackiert worden. Sie schaffte es noch das Haus zu verlassen, erlag dann aber ihren Verletzungen. Ein 44-Jähriger mit Messer war bei dem Tathergang am Freitagnachmittag ebenfalls anwesend. Er steht unter dringendem Tatverdacht.

Zeugen filmten und fotografierten das Geschehen
Jemand, dessen Identität nicht bekannt ist, hatte die Polizei gegen 15:00 Uhr angerufen, weil ein Streit eskaliert sei. Zwei Polizisten trafen am Einsatzort ein und stellten dem Mann auf der Wiese zwischen Plattenbauten nach. Zeugen filmten und fotografierten das Geschehen. Die Bilder verbreiteten sich im Internet. Zu sehen war ein Kampf zwischen den Beamten und dem mutmaßlichen Täter sowie das Opfer, das auf der Wiese zusammenbrach.

Die Streifenbeamten nutzten einen Taser, also ein Elektroschockgerät, das offiziell „Distanzelektroimpulsgerät“ heißt. Mehrmals wich der Messermann aus und ging zum Gegenangriff über. Nach etwa einer Minute gelang es den Polizisten schließlich, den Mann zu Boden zu bringen. Anschließend wurde der 44-Jährige festgenommen.

Opfer war offenbar erst 14 Jahre alt
Rettungskräfte eilten zu dem am Boden liegenden Mädchen herbei. Doch für sie kam jede Hilfe zu spät. Aus einem Beitrag aus X geht hervor, dass sie 14 Jahre alt gewesen sei. Beim Täter handelte es sich demnach um den Stiefvater des Mädchens. Die Videos sind inzwischen aus dem Internet verschwunden. Angehörige baten darum und die Polizei Brandenburg ermahnte in einem X-Posting: „Zu einem gestrigen Tötungsdelikt in Guben kursieren mehrere Videos im Netz. Bitte verbreiten Sie diese nicht weiter, denn das ist strafbar. Wir ermitteln bereits in mehreren Fällen. Sie wollen bestimmt auch nicht, dass ähnliche Bilder von Ihnen im Internet verbreitet werden.“

Die Polizei machte keine Angaben zur Identität des Opfers und Täters. Offiziell bekannt ist nur, dass der 44-Jährige einem Haftrichter überstellt wurde und sich nun in Untersuchungshaft befindet. Aktuell laufen die Ermittlungen zu den Tatumständen und Hintergründen. Angehörige und die beteiligten Einsatzkräfte würden von einem Notfallseelsorger betreut, hieß es in der Pressemitteilung am Samstag.

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  • Was gibt es da zu Kämpfen? Kreatur stellen und PENG PENG.
    WICHTIG er sollte NICHT MEHR ATMEN.
    JETZT KOMMT DIESE PRIMATE WIEDER EINE BEWÄHRUNGSSTRAFE UND TÖTET WEITER.
    R.I.P mein Aufrichtiges Beileid den Eltern und Freunden dieses Mädchens.

  • Es muß endlich Schluß sein mit dieser Kuscheljuristerei!
    Kopf ab und Schluß!!
    Die Todesstrafe ist das einzige Mittel. welches hier noch hilft.
    Ansonsten muß die Gesellschaft hohe Kosten tragen, um dem Täter Gelegenheit zu geben, es immer wieder zu tun!!!
    Wir leben mittlerweile in einem Scheißstaat, der die Täter belohnt und die Opfer verhöhnt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • ich kann Heinz Eberhardt und Schneider Franz nur zustimmen.
    Es wurde auch nur vom Stiefvater des Mädchens gesprochen.
    Offenbar handelt es sich um keinen Deutschen, denn sonst wäre das sicherlich schon erwähnt worden.
    Man muss sich nur fragen, wieviele Menschen in Deutschland noch abgestochen werden müssen,
    bis unsere Regierung endlich handelt. Jetzt muss man erst wieder bis Dezember beraten und diskutieren,
    was man machen kann.

  • Franz, Heinz, Micky ❤❤❤

    Wenn ein deutscher Lügenpolitiker von einem ausländischen Muselmann abgestochen würde, anstatt ein Mädchen, dann würde die Identität sofort veröffentlicht werden.

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Sara Breitner