Absicht oder Dummheit? Studie beweist: AfD-Wähler schaden sich selbst

Die AfD liegt nun deutlich auf Platz eins im Nordosten. Das ist eine beunruhigende Entwicklung, weil genau den Menschen, die die Alternative für Deutschland nun wählen, demnächst dramatisches droht. Nicht umsonst wird die Partei vom Verfassungsschutz als rechtsradikaler Verdachtsfall eingestuft.

Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat nun außerdem herausgefunden, dass die Hauptleidtragenden der AfD-Politik die Wähler selbst wären. Wieso? Das lässt sich eindrucksvoll erklären:

Angeblich sollen es vor allem die weniger Verdienenden sein, die die AfD wählen. Das könnte eben jenen aber zum Verhängnis werden, denn die AfD möchte, dass die Reichen weniger und die Armen mehr besteuert werden. Auch möchte die AfD, dass die Menschen bis 70 Jahre arbeiten gehen. Ob das alle Wähler der umstrittenen Partei wissen ist aber fraglich.

Genauso erwähnenswert ist es, dass die meisten AfD-Wähler die aktuell kursierende Genderdebatte unheimlich seltsam finden. Wer die Partei, die dem Genderwahnsinn ebenfalls ein Ende setzen möchte, jetzt aber wählt, sollte auch wissen, dass behinderte Menschen dann demnächst wohl auch aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden dürften. Denn auch gegen sie hat die Partei etwas.

Auch das Thema „Ausländer raus“ wird von der AfD immer wieder beworben. Dem stimmen einige Deutsche zu. Leider sogar erschreckend viele. Dabei sollte man bedenken, dass wir schon jetzt einen Facharbeitermangel in unserem Land haben. Wählt man die AfD, könnte es dazu kommen, dass die Betriebe in Zukunft gar keine Azubis mehr finden. Denn tatsächlich wollen die meisten Deutschen nur noch studieren, Menschen aus anderen Ländern streben gerne aber auch eine handwerkliche Ausbildung an. Geht es nach der AfD, werden diese in unserem Land bald aber schon nicht mehr gerne gesehen sein. Und wer kümmert sich dann um unsere handwerklichen Belange?

Fakt ist: Bevor man die AfD wählt, sollte man sich über die Konsequenzen tiefgehende Gedanken machen.

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Alexander Grünstedt