Anna-Lena Baerbock vergisst die deutschen Hamas-Geiseln: “Das kann ich nicht”

Das auch Deutsche unter den Geiseln der Hamas-Terroristen sind, ist lange kein Geheimnis mehr. Doch statt öffentlich darüber zu sprechen und alles dafür zu tun, damit die Deutschen zurück in ihre Heimat kommen können, schweigt eine lieber: Die Rede ist von Grünenpolitikerin und Deutschlands Bundesaußenministern Anna-Lena Baerbock.

Baerbock war es kurz nach Beginn des Krieges in Israel ein großes Anliegen, die deutschen Geiseln heimzuholen. Generell ist es in der Vergangenheit für Deutschland immer sehr wichtig gewesen die eigenen Leute aus Krisengebiete schnellstmöglich auf sicheren Boden zu bringen. Bei den Opfern der Hamas-Terroristen scheint das anders zu sein. Denn hier herrscht Ruhe – vor allen Dingen von einer, die sich rund um die Uhr kümmern müsste: Anna-Lena Baerbock.

Liegt das eventuell am fehlenden Erfolg von Baerbock und Kanzler Olaf Scholz? Immerhin sind sie seit etwa vier Wochen nicht in der Lage dazu, die Deutschen aus den Händen der Kindermörder, Vergewaltiger und Leichenschänder zu bergen. Mit Informationen hierzu hält man sich zudem bedeckt. Niemand weiß wirklich wie viele Deutsche in den Fängen der Hamas sind. Das Auswärtige Amt macht trotz diverser Nachfragen alles Schotten dicht und die Zahl damit zu einem Staatsgeheimnis.

Eine, die die Geiselnahme der Hamas nicht überlebt hat, ist die Deutsche Shani Louk. Ihre Familie macht erst vor wenigen Tagen klar, dass ihre Tochter die Entführung nicht überlebt habe. Und so wie der jungen Frau geht es vielen Menschen. Viele, die Dank der deutschen Politik jetzt aber offenbar leider vergessen werden. Und das darf wirklich nicht passieren!

Diese Versagen von Scholz, Baerbock und Co. dürfte unterdessen eigentlich zusätzlich als Schwäche der Ampelkoalition gesehen werden. Eine Politik, die so wenig für die eigenen Landsleute einsteht, ist wirklich nicht zu dulden. Das wird unter Umständen auch bei der nächsten Wahl deutlich werden.