TK-Pizza ist mit das beliebteste Essen der Deutschen, wenn es zuhause einmal schnell gehen muss. Den Ofen vorheizen und rein damit. Innerhalb weniger Minuten hat man die heiße Köstlichkeit dann auch schon auf dem Tisch. Doch Achtung! Genau so sollte das Aufbacken der TK-Pizza nicht geschehen. Denn, wundern dürfte das niemanden, verbraucht der heimische Offen unheimlich viel Energie.
Pizza im Backofen
Wer dennoch nicht auf seine Pizza verzichten will, der sollte jetzt weiterlesen. Mit einem Geheimtipp nämlich, wird die Pizza nicht nur viel leckerer, macht spart sogar noch ordentlich Geld. „Der Backofen braucht ungefähr das Doppelte an Energie wie die Herdplatte“, erklärt Gerhild Loer, von der Verbraucherzentrale NRW, gegenüber dem Magazin Focus. Und weiter: „Das Aufheizen des großen Backraums braucht viel länger und ist nicht so effizient wie ein Topf auf einer Herdplatte.“
Pizza vom Herd?
Aber schmeckt Pizza vom Herd denn überhaupt? Und wie stellt man das mit der Zubereitung an? Fragen über Fragen, die wir hiermit gerne beantworten möchten.
Rezept: Tiefkühlpizza
Der Trick gestaltet sich wie folgt: Die Tiefkühlpizza muss in der Pfanne gebraten werden. Auf diese Weise bereitet man seine TK-Pizza nicht nur stromsparender zu, sie wird sogar noch viel knuspriger als im Ofen und ist darüber hinaus auch noch schneller fertig. Einfach ein kleines bisschen Öl in die Pfanne geben, die Pizza rein und den Deckel drauf. Wichtig ist aber auch, dass die Pizza vor der Zubereitung in der Pfanne ein kleines bisschen angetaut ist. Eine komplett gefrorene Pizza hingegen eignet sich für diese Art der Zubereitung nicht.
Knuspriger Pizzaboden
Sobald der Pizzaboden knusprig ist, nimmt man die Pizza raus und stellt ein kleines Gitter in die Pfanne. Etwas solch eines aus der Mikrowelle. Die Pizza kommt im Anschluss auf das Gitter und auch der Deckel wird wieder geschlossen. Jetzt braucht es nur noch etwa fünf bis sieben Minuten und man kann sein leckeres Mahl am Abend oder am Mittag genießen. Guten Appetit!
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