„Die AfD macht uns alle arm“ – Wirtschaftsexperten sprechen Klartext

Mit einigen der größten Proteste, die das Land je gesehen hat, haben die deutschen Bürger gezeigt, dass sie fest gegen die Pläne der Rechten stehen. Doch die Bedrohung von rechts ist noch lange nicht gebannt. Die AfD ist immer noch im Rennen um die Regierung dieses Landes, und ihre Pläne drohen, Deutschland zu ruinieren.

2,2 Millionen Deutsche könnten unter der AfD ohne Job dastehen. So lautet die schockierende Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die AfD sieht die EU als „gescheitertes Projekt“: Sie will mit ihr in ihrer jetzigen Form nichts zu tun haben. Dass Deutschland zum Herzen Europas gehört und seinen Wohlstand aus dem Export bezieht, scheint keine Rolle zu spielen.

Unter der AfD könnte Deutschland den gleichen Weg einschlagen wie Großbritannien: Ein ‘Dexit’ würde für die deutschen Unternehmen jedoch katastrophale Folgen haben. Laut Moritz Schularick, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), könnte ein „harter Dexit“ für Deutschland nur zu einem völligen wirtschaftlichen Zusammenbruch führen.

„Es ist mit einem Wohlstandsverlust von 400 bis 500 Milliarden Euro jährlich zu rechnen“, sagt Knut Bergmann, der Leiter des Berliner Büros des IW. Ein Dexit würde nicht nur einen Rückgang der Exporte mit sich bringen: Geschäfte im Ausland würden generell komplizierter und teurer, was sich kleinere Unternehmen nur schwer leisten können und größere Firmen vom Standort Deutschland abhalten könnte.


Die Experten befürchten auch, dass ein anderes schwerwiegendes Problem, mit dem deutsche Unternehmen bereits zunehmend konfrontiert sind, unter der AfD katastrophale Ausmaße annehmen wird: der Fachkräftemangel. Offene Stellen durch migrationswillige Fachkräfte zu besetzen, steht nach Ansicht der AfD nicht zur Debatte. Deutschlands Arbeitslose sollen nach Bedarf umgeschult werden, und junge Menschen sollen eine Lehre machen, statt an die Uni zu gehen. Dass dies eine Wirtschaft stark behindern würde, in der qualifizierte und erfahrene Fachkräfte nicht erst in 5 oder 10 Jahren, sondern sofort gebraucht werden, scheint die AfD nicht zu beunruhigen.

Wie Harald Christ, Inhaber der Beratungsfirma Christ&Company, betont, ist die „globale wirtschaftliche Integration“ für Deutschland absolut notwendig. Um dies zu ermöglichen und Innovationen zu fördern, muss das Land Toleranz und Weltoffenheit fördern – Eigenschaften, die unter der AfD wohl Mangelware sein werden. Wie viele andere Wirtschaftsexperten auch, sieht Christ eine düstere Zukunft für Deutschland unter der AfD: „Die AfD kostet uns den Wohlstand“, so seine Warnung.

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  • Die Grünen haben es total versaut.Die spielen sich als Oberlehrer auf.Frei nach Habeck der Staat macht keine Fehler.Doch macht er.Und ungebildet sind sie auch noch.Ohne CO2 gäbs kein Leben auf dem Planeten.Ich sag nur Fotosytehse.Aber das wird ja in den Schulen nicht mehr gelehrt.Es sind grüne Lobbyisten.Und ich hatte 3Syrer und 2 Afgnen zur Einarbeitung.Ging garnicht.Integration heißt auch Ein und Unterordnung!!!!

  • wenn, dann wäre, könnte, würde .... alles im Konjunktiv...
    Ich sehe nur das hier und jetzt unter der derzeiten Regierung: tausende Menschen, die am Monatsende nicht wissen, wie sie am Monatsende Essen und Miete bezahlen sollen!

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Sara Breitner