Eil: Baerbock will die Ukraine weiter massiv unterstützen

Der Krieg in der Ukraine hält auch zweieinhalb Jahre nachdem Putins Truppen einmarschiert sind, noch alle in Atem. Insbesondere die deutsche Politik, denn wir haben uns klar zu den Ukrainern und gegen die Russen bekannt. Spätestens bei der Unterstützung mit Kriegswaffen, die von Deutschland an die Ukraine übergeben wurden, war klar, auf welcher Seite die Bundesrepublik steht. Ganz zum Unmut von Wladimir Putin, der es gar nicht gut findet, dass überhaupt irgendwer die Ukrainer unterstützt. Doch statt sich von seinen Drohungen, dass er alle Länder angreift, die sich ihm in die Quere stellen, beeindrucken zu lassen, will Bundesaußenministerin Annalena Baerbock jetzt noch mehr liefern und die Unterstützung keinesfalls aussetzen.

Denn sollte Deutschland das tun, habe man ihrer Ansicht nach, den Feind bald vor der Türe stehen.
„Wenn wir die Ukraine nicht weiter unterstützen, dann gehen wir das Risiko ein, dass Putins Truppen an der Grenze zu Polen stehen. Da ist der Krieg schnell auf dem Gebiet von EU und NATO”, sagte die Grünen-Politikerin der “Süddeutschen Zeitung” und erklärt noch weiter: „Es ist kaum zu beziffern, wie viel es kosten würde, wenn wir unsere Freiheit und Sicherheit selbst verteidigen müssten”, fügte Baerbock hinzu. Die Ukraine würde den Druck auch von Deutschland weghalten.


Hat Baerbock etwas Angst, dass es in Deutschland auch zu einem Krieg kommt? Denn wäre dies so, stünden wir alle arm da. Deutschland ist nicht in der Lage sich zu verteidigen, wurde die Bundeswehr in den letzten Jahren doch Stück für Stück abgebaut. Es bleibt dabei: Baerbock und die gesamten Grünen wollen der Ukraine auch weiterhin alle Mittel zur Verfügung stellen, die sie für einen Krieg gegen Russland benötigen.

Das man aber vor allen Dingen Putin damit von Tag zu Tag böser stimmt, darüber scheint sich heute niemand mehr große Gedanken mehr zu machen. Ein fataler Fehler, wie andere wiederrum denken.

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Alexander Grünstedt