Giampiero P. (38) wollte nur ein paar Medikamente aus seinem Auto holen. Er stand gerade auf dem Parkplatz vor dem Hotel, als er hinter sich dieses Grummeln hörte. Es dauerte ein paar Sekunden, da wurde aus dem Grummeln ein infernalisches Getöse.
Tausende Tonnen Schnee stürzten das Gran-Sasso-Massiv herab, begruben das Hotel „Rigopiano“ unter sich. Und mit dem Gebäude Giampieros Frau Adriana, die Kinder Ludovica (6) und Gianfilippo (8) und etwa 30 weitere Menschen. weiterlesen …
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