Die Corona-Pandemie ist endlich ausgestanden. Doch die Welt ist mit so viel mehr Erregern konfrontiert, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Einer davon ist ebenfalls lange bekannt und eigentlich so gut es geht ausgerottet – der Impfung sei Dank. Allerdings befindet sich eben jene Krankheit, auf die wir im Folgenden näher eingehen wollen, erneut auf dem Vormarsch in Europa. Experten schlagen bereits Alarm. Was lässt sich tun und wie lässt sich der eigentlich als Kinderkrankheit bekannte Keuchhusten in den Griff bekommen?
Laut dem Europäischen Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) steigt die Zahl der Keuchhustenfälle in ganz Europa – und auch in Deutschland nehmen die Fälle von Keuchhusten zu.
Die Corona-Pandemie ist endlich ausgestanden. Doch die Welt ist mit so viel mehr Erregern konfrontiert, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Einer davon ist ebenfalls lange bekannt und eigentlich so gut es geht ausgerottet – der Impfung sei Dank. Allerdings befindet sich eben jene Krankheit, auf die wir im Folgenden näher eingehen wollen, erneut auf dem Vormarsch in Europa. Experten schlagen bereits Alarm. Was lässt sich tun und wie lässt sich der eigentlich als Kinderkrankheit bekannte Keuchhusten in den Griff bekommen?
Laut dem Europäischen Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) steigt die Zahl der Keuchhustenfälle in ganz Europa – und auch in Deutschland nehmen die Fälle von Keuchhusten zu.
Laut RKI war in Deutschland während der COVID-19-Pandemie ein deutlicher Rückgang der Krankheit zu beobachten. Grund dafür waren die Infektionsschutzmaßnahmen. Seit dem vierten Quartal 2022 lässt sich jedoch ein Anstieg an Keuchhustenfällen erkennen, die durch die seltenere Variante Bordetella parapertussis ausgelöst wurden. Hier sind die Zahlen inzwischen so hoch wie noch nie seit der systematischen Erfassung der Krankheitsfälle in Deutschland.
Das hat verschiedene Ursachen. Eine mögliche ist der sogenannte “Nachholeffekt” nach der COVID-19-Pandemie. Junge Kinder sind durch die Infektionsschutzmaßnahmen noch nicht mit den Bakterien in Kontakt gekommen und ältere Menschen haben ihre Immunität verloren, weil der letzte Kontakt zu lange zurückliegt.
Keuchhusten verläuft typischerweise in drei verschiedenen Stadien. In den ersten 1-2 Wochen haben die Betroffenen leichte Erkältungssymptome, wie beispielsweise Husten, Schnupfen und Schwächegefühl. Die zweite Phase dauert in der Regel 4-6 Wochen an und es entwickelt sich ein langwieriger, trockener Husten. Es kommt zu krampfhaften Hustenstößen, die häufig mit einem keuchenden Einziehen der Luft enden. Die dritte Phase wird auch als “Erholungsphase” bezeichnet. Sie dauert 6-10 Wochen an und der Husten klingt in dieser Zeit langsam ab.
Besonders gefährdet sind Neugeborene und Säuglinge, aber auch Senioren und Menschen mit Grunderkrankungen.
Den besten Schutz gegen Keuchhusten bietet eine Impfung, die man auch als Erwachsener noch beim Hausarzt bekommen kann. Das ist wichtig, denn in seltenen Fällen kann die Erkrankung auch tödlich verlaufen oder wenigstens schwere Komplikationen mit sich bringen.
Laut RKI war in Deutschland während der COVID-19-Pandemie ein deutlicher Rückgang der Krankheit zu beobachten. Grund dafür waren die Infektionsschutzmaßnahmen. Seit dem vierten Quartal 2022 lässt sich jedoch ein Anstieg an Keuchhustenfällen erkennen, die durch die seltenere Variante Bordetella parapertussis ausgelöst wurden. Hier sind die Zahlen inzwischen so hoch wie noch nie seit der systematischen Erfassung der Krankheitsfälle in Deutschland.
Das hat verschiedene Ursachen. Eine mögliche ist der sogenannte “Nachholeffekt” nach der COVID-19-Pandemie. Junge Kinder sind durch die Infektionsschutzmaßnahmen noch nicht mit den Bakterien in Kontakt gekommen und ältere Menschen haben ihre Immunität verloren, weil der letzte Kontakt zu lange zurückliegt.
Keuchhusten verläuft typischerweise in drei verschiedenen Stadien. In den ersten 1-2 Wochen haben die Betroffenen leichte Erkältungssymptome, wie beispielsweise Husten, Schnupfen und Schwächegefühl. Die zweite Phase dauert in der Regel 4-6 Wochen an und es entwickelt sich ein langwieriger, trockener Husten. Es kommt zu krampfhaften Hustenstößen, die häufig mit einem keuchenden Einziehen der Luft enden. Die dritte Phase wird auch als “Erholungsphase” bezeichnet. Sie dauert 6-10 Wochen an und der Husten klingt in dieser Zeit langsam ab.
Besonders gefährdet sind Neugeborene und Säuglinge, aber auch Senioren und Menschen mit Grunderkrankungen.
Den besten Schutz gegen Keuchhusten bietet eine Impfung, die man auch als Erwachsener noch beim Hausarzt bekommen kann. Das ist wichtig, denn in seltenen Fällen kann die Erkrankung auch tödlich verlaufen oder wenigstens schwere Komplikationen mit sich bringen.
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