Sahra Wagenknecht verlangt: Stoppt unkontrollierte Einwanderung

Vor wenigen Wochen kündigte Sahra Wagenknecht an, eine eigene Partei zu gründen. Und ein Thema, welches sie umgehend anpacken will, ist die unkontrollierte Zuwanderung nach Deutschland. Die islamistischen Parallelgesellschaften setzen der bisherigen Linken-Politikerin so sehr zu, dass sie sich als neue Partei genau hier stark machen will.

In einem Interview mit der „Welt“ erklärte sie jetzt: „Wenn auf deutschen Straßen die Hamas bejubelt wird, dann wird mir übel.“ Mit diesem Satz spricht sie vielen Deutschen aus der Seele, so viel dürfte feststehen.

Laut Wagenknecht gäbe es in der Bundesrepublik ein Problem, dass über Jahre nicht beachtet worden sei. Dabei spricht sie von der heimlichen Entwicklung der islamistischen Parallelgesellschaften in der Nähe von Moscheen. Hier wüchsen manche Kinder bereits seit Jahren in einem wirklich abgeschotteten Milieu auf. „Wenn mitten in unserem Land die Scharia gepredigt und Hass gegen unsere Kultur geschürt wird, darf das nicht länger als Multikulti verharmlost werden“, sagte Wagenknecht.

Natürlich gebe es in Deutschland Religionsfreiheit. „Aber der radikale Islamismus, der unsere Kultur verachtet und bekämpft, hat in unserem Land nichts zu suchen.“ Imame sollten in Deutschland ausgebildet werden, nicht in der Türkei oder anderswo, sagte Wagenknecht.

Um die Parallelgesellschaften nicht ausufern zu lassen, will Wagenknecht künftig dann auch die „unkontrollierte Zuwanderung“ von Flüchtlingen eindämmen. Diese Zuwanderung, „die unser Land überfordert und Integration immer schwerer macht“ müsse dringend beendet werden. Ganze Wohnbezirke verändern inzwischen schon ihr Gesicht. Eine nicht zu duldende Entwicklung.

Mit ihrer neuen Herangehensweise will die Politikerin viele Menschen auf ihre Seite ziehen. Und das macht sie gut und gewissenhaft. Denn Fakt ist: Den Menschen hierzulande wird die Einwanderung zu viel und auch die gnadenlose Ausnutzung des deutschen Sozialsystems.

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Sara Breitner