Sexismus-Opfer: Annalena Baerbock heizt Männer-Fantasien an

Als Symbol für Sinnlichkeit wurde Annalena Baerbock bislang noch nicht gesehen. Zu verdeckt und professionell taucht die Bundesaußenministerin dafür auf öffentlichen Terminen auf. Was auch irgendwie logisch ist, denn sie möchte für ihre Arbeit und ihre Leistung anerkannt werden und eben nicht für ihren Körper. Das ihr jetzt ein kleiner Sex-Fauxpas unterlaufen ist, der insbesondere Fetischisten auf den Plan rufen könnte, hätte sie sich wohl auch nie zu träumen gewagt. Doch nun muss sie die Suppe auslöffeln, die sie sich selbst eingebrockt hat.

Baerbock nämlich fotografierte auf der Weltklimakonferenz ihren nackten Fuß – schnell war der Teufel los im weltweiten Netz. Denn natürlich soll das Foto vor allen Dingen die Fantasien mancher Männer beflügelt haben.
„Eigentlich bin ich ja geübt, in Highheels zu laufen – aber da das hier wohl länger wird, sollte ich vielleicht doch mal über andere Schuhe nachdenken!“, postete Annalena Baerbock mit einem Zwinker-Emoji auf Instagram. Ganz schön locker für die sonst so zugeknöpfte Baerbock. Auf dem Bild sind die lackierten Fußnägel der Politikerin zu sehen – und ein Blasenpflaster. Zum Zeitpunkt des Postings hatte sie sicher nicht damit gerechnet, welch hohe Wellen das Bild schlagen wird.


Es fand sich sogar ziemlich schnell auf der Plattform „WikiFeet“ wieder – einem Portal für Fußfetischisten. Und dort wurden die Füße sogar benotet! Laut „Watson“ lag die Bewertung zuletzt bei 4 von 5 Sternen. Insgesamt reichte es für die Kategorie „nice feet“. Ob Baerbock über die ganze Geschichte lachen kann oder den Vorfall eher befremdlich findet, ist nicht bekannt. Klar ist aber, dass sie sich künftig wohl ein bisschen besser überlegt, welche Fotos sie postet und welche sie besser im privaten Album behält.

Immerhin scheint die Grüne mit dem Ausgang der Weltklimakonferenz zufrieden zu sein, auf dem das Bild entstanden ist. Ihr falle „ein riesen Stein vom Herzen“, dass „die Welt das Ende des fossilen Zeitalters beschlossen hat“.

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Sara Breitner