COVID-19-Impfungen machen Sinn und sind ein wichtiger Bestandteil der globalen Strategie zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie. Wichtig zu wissen ist es, dass die Impfstoffe, die in Deutschland verfügbar sind, umfangreichen klinischen Tests unterzogen worden sind und von Gesundheitsbehörden weltweit sorgfältig geprüft und erst im Anschluss zugelassen wurden.
Impfen lassen sollte man sich gegen das Coronavirus um sich, aber auch um andere zu schützen, die sich gegebenenfalls nicht selbst impfen lassen können. Wer sich impfen lässt, muss nicht befürchten danach schwer zu erkranken.
Durch eine Impfung wird man aller Regel nach nämlich vor schweren Krankheitsverläufen oder gar dem Tod geschützt. Nur wenn die Bevölkerung großflächig geimpft ist, entsteht in der Gesellschaft eine sogenannte Herdenimmunität, die dafür sorgt, dass man breitflächig geschützt ist und seinem normalen Leben wieder nachkommen kann ohne Einschränkungen.
Aktuell kursiert eine neue Variante des Coronavirus, für dass die Wissenschaftler bereits einen neuen Impfstoff erfunden haben. Dieser allerdings ist nicht für jeden verfügbar. Vielmehr gibt es, wie schon zu Beginn der Coronapandemie, eine Priorisierung. Noch lange nicht jeder darf sich mit dem neuen Stoff impfen lassen, weil ersten Erkenntnissen nach noch nicht genügend Dosen zur Verfügung stehen.
Empfohlen wird die erneute Immunisierung mit dem angepassten Vakzin gegen die neue Omikron Variante deswegen nur Risikopatienten, die etwa über 60 Jahre alt sind oder an chronischen Erkrankungen leiden. Hierzu gehören auch Kinder, die sich unter keinen Umständen mit einer der neuen Varianten anstecken sollten.
Doch auch Pflegekräften aus Altenheimen oder Krankenhäusern wird eine solche neue Immunisierung empfohlen. Eine Ansteckung mit der neuen Virusvariante würde ihnen vermutlich nicht viel anhaben, aber eben den Menschen, mit denen sie Tag für Tag zusammenarbeiten.
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