Der Zugriff in Schwerin war langfristig geplant und kam keine Sekunde zu früh. Denn bereits im Juli 2017 fasste der dringend tatverdächtige Yamen A. den Entschluss, in Deutschland einen Sprengsatz zu zünden, „um eine möglichst große Anzahl von Personen zu töten und zu verletzen“, so die Ermittler.
Bei dem Anti-Terror-Einsatz um 6 Uhr wurden zeitgleich drei Wohnungen in einer Plattenbau-Siedlung im Schweriner Stadtteil Neu Zippendorf durchsucht, sagte ein Polizeisprecher. weiterlesen…
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