Mascha M. (28) schloss die Augen, atmete tief durch, als das Urteil im Prozess um das Flughafen-Baby fiel. Das Kölner Landgericht verurteilte die Mutter zu vier Jahren Haft wegen Totschlags.
Richter Peter Koerfers: „Die Kammer ist überzeugt, dass wir es mit einer vorsätzlichen Tötung zu tun haben.“
Er glaubte Mascha M. nicht, dass ihr Baby nach der Geburt in der Nacht zum 20. November auf der Toilette im Flughafen keine Lebenszeichen zeigte. Das hatte sie so beteuert.
Richter Peter Koerfers: „Das Neugeborene hat gelebt.“ Das habe Mascha M. auch gewusst: „Sie fühlte den Oberkörper ab. Sie bemerkte weiterlesen…
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