Überraschende Wende: Verbrenner mit Mega-Combeack – das Aus für E-Autos?
Rund 1,4 Millionen E-Autos sind auf Deutschlands Straßen unterwegs. Geht es nach den Plänen der EU, sollen es bald Millionen mehr sein. Denn E-Autos sollen die dringend benötigte Trendwende bei den Emissionen in Deutschland herbeiführen. Doch die Tage des E-Autos könnten bereits gezählt sein: Das Aus droht schon in wenigen Jahren.
Die Verkaufszahlen von E-Autos sinken rapide: Und das aus gutem Grund. Anfänglich als sauber und sparsam angepriesen, zeigt sich nun, dass E-Autos dieses Versprechen nicht ganz erfüllen: Schließlich wird ein Großteil des Stroms in Deutschland immer noch aus Kohle gewonnen, und die Preise für Strom und die Einrichtung einer Ladestation zu Hause sind so hoch, dass das Aufladen des E-Autos alles andere als günstig ist. Hinzu kommt, dass der Wiederverkaufswert von Elektroautos gering ist, wie viele E-Auto-Besitzer inzwischen feststellen müssen.
Aber es gibt noch einen weiteren Faktor, der potenzielle Käufer beunruhigen sollte, denn dies könnte den Anfang vom Ende des E-Auto-Traums bedeuten: Die Ressourcen zur Herstellung von E-Auto-Batterien sind extrem begrenzt. Das hat schon jetzt einen großen Einfluss auf den Preis. Der Kauf einer Ersatzbatterie kann einen Tesla-Besitzer heute schon über 10.000 Euro kosten. In etwa 10 Jahren könnte dieser Preis in astronomische Höhen steigen, da es immer schwieriger wird, an die benötigten Materialien heranzukommen.
Kobalt zum Beispiel ist eines dieser Materialien, bei dem die Vorkommen, die auf „wirtschaftlich vertretbare“ Weise abgebaut werden können, begrenzt sind. Ein ähnliches Problem besteht bei Lithium. Hinzu kommt, dass die Kobalt- und Lithiumvorkommen nur in bestimmten Gebieten der Welt konzentriert sind, was bedeutet, dass es auf dem Markt kaum Wettbewerb gibt, der die Preise senken könnte. Es gibt auch Bedenken, dass die angewandten Abbaumethoden ernsthafte Umweltschäden verursachen: Nach Angaben des Climate Lab des MIT werden durch den Abbau von einer Tonne Lithium fast 15 Tonnen CO2 freigesetzt.
Wie kann das E-Auto angesichts dieser Tatsachen den Verbrennungsmotor vollständig ersetzen? Die Antwort lautet: Nur mit zwei wesentlichen Fortschritten in der Batterietechnologie. Um dem E-Auto eine Zukunft zu sichern, muss es nicht nur billiger in der Anschaffung und beim Aufladen seiner Batterien werden, sondern auch umweltfreundlicher.
Kommentare anzeigen
Ich habe in der heutigen Zeit, in der sich mittlerweile die überwiegende Zahl der Wissenschaftlern und Physiker bereits pro EV äußern und sachlich die allgemein niedrigere Energieverschwendung und die erheblich geringere Umweltbelastung in der Elektromobilität im Bezug zur veralteten und überholten Verbrennertechnologie argumentieren, selten aktuell solch reißerische Falschbehauptungen gelesen. Ihre auf diesen Bericht fußenden Informationen sind älter als 6 Jahre.
Werden Sie von Petrollobby für so einen Unfug bezahlt? Mit Ihrer Meinungsmache und belegbaren falschen Informationen und Stimmungsmache gegen EVs schaden sie tatsächlich eher den deutschen Fahrzeugherstellern, die über kurz oder lang ihre elektrischen Produkte an den Kunden bringen müssen. Wenn das nicht klappt, weltweit wohlgemerkt, dann sieht es in 5 bis 8 Jahren schlecht für die OEMs aus. Darüber hinaus gibt das Verfassungsgericht vor, dass erheblich mehr für den Klimaschutz getan werden muss. Das wird noch spannend, besonders für die nächste Regierung, sollten da die aktuellen Gegner der Elektromobilität und Befürworter für "Technologieoffenheit" die Weichen gegen ihre Grundhaltung stellen müssen. Wer Technologieoffenheit propagiert, sollte dennoch immer fokussiert im Blick behalten, dass keine Energieverschwendung damit erfolgt. Alles andere ist Lobbyismus für die Verbrenner- und Petrollobby. Genau wie Ihre unsachlichen Falschinformationen zum Thema.
Sie sollten tatsächlich mal rein elektrisch mit einem vollwertigen Verbrennerersatz fahren, um eine Erfahrung reicher zu werden, anstelle offensichtlich Unfug zu verbreiten.
Viel Erfolg beim nächsten Mal, dieses hier ist eine 5- !
Schon wieder einer aus der grünen Sekte mit Kritik an Autor der schonungslos die Nachteile von E-Autos offenlegen.