Ursula von der Leyen: Versagt ständig und wird trotzdem befördert

Politikerin Ursula von der Leyen schielt auf den Posten der NATO-Generalsekretärin. Eigentlich wäre das auch gar nicht so schlimm, wenn sie in den vergangenen Jahren nicht zahlreiche Male massiv versagt hätte. Die verschiedenen Fauxpas, die sich die Politikerin in ihrer Position als Präsidentin der Europäischen Kommission geleistet hat, wollen wir im Folgenden thematisieren:

In allen Nationalstaaten muss gespart werden. Die EU-Kommission allerdings erweitert das Budget für Brüssel enorm, damit alles so bleiben kann wie es ist. Insgesamt 66 Milliarden Euro fordert die Kommission von allen 27 EU-Mitgliedsstaaten um die eigenen Wünsche umzusetzen. Unfair? Ja, so ziemlich!

Neben der Haushaltspolitik ist auch die Migrationspolitik ziemlich unterirdisch. Seit von der Leyens Amtsantritt sind über 7000 Menschen an den Küsten Europas verstorben. Das Problem liegt in der schlechten Organisation, die die humanitäre Hilfe der Menschen einfach nicht zu erkennen scheint. Hier müsste dringend nachgearbeitet werden, aber auch das scheint Ursula von der Leyen nicht hinzubekommen.
Auch gelingt es der EU-Präsidentin nicht, eine einheitliche Energie-Strategie in Europa zu organisieren.
Insgesamt hat sich der CO2 Ausstoß seit dem Amtsantritt von Ursula von der Leyen vor allem coronabedingt verringert, ist im letzten gemessenen Jahr – von 2020 auf 2021 – aber wieder angestiegen. Lösungen gibt es hier leider keine.

Man sieht: von der Leyens Amtszeit ist und war geprägt von einem großen Missmanagement. Da sie aber äußerst gut mit Deutschlands Kanzler Olaf Scholz auskommt, blieb ihr Versagen öffentlich ziemlich unbemerkt. Das allerdings heißt natürlich nicht, dass es nicht passiert ist. Die Verantwortung für ihr Handeln scheint sie aber auch nicht zu übernehmen.
Wie es jetzt für von der Leyen weitergehen wird, ist vorerst natürlich noch unklar. Die Wünsche und Ziele der Politikerin sind allerdings gesteckt.

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Alexander Grünstedt