Wissenschaftler alarmiert: Dieses Essen fördert das Krebswachstum

Die Krebsforschung weltweit ist inzwischen so modern und fortgeschritten, dass die Diagnose lange mehr kein Todesurteil ist. Das war vielleicht noch vor vielen Jahrzehnten so – heute kann man die tückische Krankheit besser verstehen und demnach auch in den meisten Fällen in den Griff bekommen oder sogar ganz heilen.

Damit es aber erst gar nicht zur Entstehung einer Tumorerkrankung kommt, gibt es laut verschiedener Wissenschaftler und Ärzte einige Tipps und Tricks, an die man sich in seinem Leben einfach und unproblematisch halten kann und auch sollte.
Einer der wichtigsten ist dabei wohl der Verzicht auf ein Lebensmittel, von dem alle Menschen auf diesem Planeten irgendwie mehr oder weniger abhängig sind: Die Rede ist vom guten alten Zucker! Wobei gut in diesem Zusammenhang sicherlich nicht unbedingt das richtige Wort zu sein scheint.

Doch wieso sollte man auf Zucker verzichten wenn man den Krebs aufhalten oder gar verhindern möchte? Die Antwort liegt im sogenannten Warburg-Effekt, der in den 1920er Jahren entdeckt wurde und den wir im Folgenden näher erläutern wollen. Kurz und knapp besagt er, dass Krebszellen im vergleich zu normalen Zellen einen auffälligen Stoffwechsel aufweisen, bei dem kein Sauerstoff abgebaut wird, sondern Zucker!

Das ist auch der Grund dafür, weshalb in der Krebsdiagnostik oft Zuckerlösungen gespritzt werden, bevor man einen Patienten zur weiteren Untersuchung in ein MRT schickt. Auf den Bildern leuchten die Krebsbefallenen Areale dann schlichtweg auf und können Aufschluss über die Verbreitung geben.

Wer den Krebs also eindämmen oder gar verhindern will, der sollte dem Körper gar nicht den Treibstoff für Zellveränderungen geben, sondern sich stattdessen zuckerarm und von viel frischem Gemüse und Obst ernähren. Doch Achtung: Auch Obst kann eine Menge Zucker haben, der am Ende genauso schlecht verstoffwechselt wird wie herkömmlicher Haushaltszucker.

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Alexander Grünstedt