Fast neun Jahre ist her, dass Rennfahrer Legende Michael Schumacher einen folgeschweren Skiunfall in den französischen Alpen erlitt. Seit diesem tragischen Tag im Dezember 2013 ist der weltweit bekannte Sportler komplett aus der Öffentlichkeit verschwunden. Zu seinem Gesundheitszustand ist wenig bis gar nichts bekannt. Die Familie Schumacher schafft es hingegen seit fast einem Jahrzehnt ihr Privatleben wirklich privat zu halten. Hierfür haben sie Respekt und Toleranz verdient. Doch Schumis Fans machen sich natürlich seit ebenso langer Zeit massive Gedanken um ihr Idol.
Allerdings könnten sie schon bald aufatmen.
Denn wenn es nach Formel-1-Chef Bernie Ecclestone geht, kann Schumi in eine optimistische Zukunft blicken. Er geht sogar davon aus, dass Schumi Fragen zu seiner Gesundheit eines Tages wieder selbst beantworten kann. „Er ist im Moment nicht bei uns. Aber wenn es ihm besser geht, wird er alle Fragen beantworten“, erklärt Ecclestone in einem Interview und wird vom „Express“ zitiert.
Und auch Michaels enger Freund Jean Todt (76) ist guter Dinge, dass Michael auch wieder eine öffentlichere Zukunft bevorsteht. Der ehemalige Ferrari-Teamchef gehört eigenen Aussagen zufolge zu den wenigen Menschen, die Schumi auch in den vergangenen Jahren regelmäßig besucht haben und dies immer noch tun. Im Interview mit der BILD Zeitung sprach Todt über das Befinden Michaels und seine Prognosen für die Zukunft.
„Dank der Arbeit seiner Ärzte und dem Mitwirken von Corinna, die wollte, dass er überlebt, hat er überlebt – aber mit Folgen. Wir hoffen, dass sich die Dinge langsam, aber sicher verbessern“, erklärte er jüngst. Schumacher hatte bei dem Unfall ein schweres Schädelhirntrauma erlitten und tagelang um sein Leben gekämpft. Welche Auswirkungen der Unfall tatsächlich hatte ist nicht bekannt. Immer wieder kursieren nur zahlreiche Mutmaßungen, die seitens der Familie Schumacher jedoch nie kommentiert wurden.
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