Sie ist erst 51 und jetzt im Krankenhaus, hängt an Infusionen! Es ist nicht Corona, sondern ein anderes heimtückisches Virus. Sat.1-Moderatorin Julia Leischik hat es besonders heftig erwischt.
Seit der Pandemie wissen wir, wie gefährlich Viren sein können und dass sie heimtückische Langzeitfolgen hinterlassen können. Tatsächlich tun das auch viele andere Viren, zum Beispiel Windpocken. Die Krankheitserreger setzen sich inaktiv in unseren Nervenbahnen fest und können viele Jahre später als Gürtelrose wieder in Erscheinung treten. So ist es auch Moderatorin Julia Leischik passiert. Sie durchlebt gerade einen besonders heftigen Ausbruch dieser sehr schmerzvollen Erkrankung.
Die aus „Julia Leischik sucht: Bitte melde dich“ bekannte Moderatorin wird deshalb vorerst für einige Zeit von der Bildfläche verschwinden. Die Gürtelrose ist bei der 51-Jährigen am Kopf und hinter den Augen ausgebrochen. Das macht den Ausbruch besonders schwerwiegend.
„Hänge den ganzen Tag an Infusionen. Ich erspare Euch die Einzelheiten. Ich kann nur sagen – Spaß ist andes. Das bedeutet erst mal Krankenhaus. Drückt mir die Daumen, dass das Mistzeug bald aus meinem Körper verschwindet und ich bald wieder loslegen kann“, schrieb Leischik via Instagram.
Bei ihren Fans und Kollegen wird die Moderatorin jetzt schon schmerzlich vermisst. „Julia Leischik steht wie keine andere für positive Emotionen und Herzlichkeit“, sagte SAT.1-Chef Daniel Rosemann letztes Jahr über die feinfühlige Blondine. Gleichzeitig kündigte der Sender ein neues Format mit Leischik an: „Julia Leischik – Tiere machen glücklich“ – eine Real-Life-Doku in der die Moderatorin Menschen besucht, die eine ganz besondere Beziehung zu ihren Tieren pflegen. Auch hier geht es um viel Herz. Seit Jahren bringt Leischik im Format „Julia Leischik sucht: Bitte melde dich“ Menschen zusammen, die sich verloren haben. Oft begegnet sie dabei vielen Emotionen und schweren Lebenssituationen. Immer zeigt sie besonders viel Feingefühl. Dafür lieben die Zuschauer sie.
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