Für viele Bürger wird es immer schwieriger, eine klassische Kreditkarte zu bekommen – vor allem wenn negative Schufa-Einträge vorliegen und kein bzw. nur ein geringes Einkommen vorhanden ist. Auch Jugendliche oder Zuwanderer stehen oftmals vor diesem Problem. Doch es gibt Möglichkeiten und Alternativen, die auch in diesen Situationen helfen und Zugang zu Kreditkarten ermöglichen.
Prepaid-Kreditkarten eignen sich besonders in diesen Fällen. Hier laden Sie vorab Geld auf die Karte und können nur den verfügbaren Betrag ausgeben. Eine Bonitätsprüfung ist nicht notwendig.
Vorteile:
Die Prepaid-Karte kann an den meisten Akzeptanzstellen genutzt werden, ist jedoch meist nicht für Mietwagen- oder Hotelbuchungen geeignet.
Ein Girokonto mit Debitkarte ist eine weitere praktische Option. Hier wird das Geld direkt von Ihrem Konto abgebucht. Und vor allem Visa-Debitkarten können oftmals analog zu Kreditkarten verwendet werden. Viele Banken erleichtern zudem Zuwanderern den Zugang zu einem Konto.
Vorteile:
Ein Girokonto birgt zudem oftmals die Möglichkeit, einen nicht kleinen Bonus als Neukunde zu erhalten: Beispielsweise bietet das 1822direkt Girokonto Klassik eine Prämie von satten 175 €.
Einige Banken bieten spezielle Programme für Geflüchtete und Migranten an:
Erkundigen Sie sich direkt bei den Banken, welche Dokumente benötigt werden.
So erleichtern Sie den Antrag auf eine Prepaid- oder Debitkarte:
Prepaid-Kreditkarten und Girokonten mit (Visa-) Debitkarten sind ideale Lösungen für Personen mit negativem Schufa-Eintrag und wenig/keinem Gehaltseingang. Wählen Sie die Option, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passt, und profitieren Sie von einem einfachen Zugang zu Finanzdienstleistungen.
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