Die andere Seite des Klimaaktivismus: Nach Angaben der internationalen Nichtregierungsorganisation Global Witness wurden im vergangenen Jahr 177 Klimaaktivisten getötet und weitere verletzt, als sie sich für den Umwelt- und Naturschutz einsetzten.
Während die Empörung über die Klimakleber in mehreren Ländern neue Ausmaße annimmt, muss daran erinnert werden, dass dies nur eine Seite des Klimaaktivismus ist. Anderswo auf der Welt werden Menschen, die sich für den Umweltschutz einsetzen, gejagt, brutal verprügelt und ermordet.
Die Nichtregierungsorganisation Global Witness will darauf aufmerksam machen: Allein im vergangenen Jahr wurden 177 Klimaaktivisten getötet. In den letzten 10 Jahren liegt die Zahl der gemeldeten Morde bei 1910. Die meisten dieser Verbrechen ereigneten sich in lateinamerikanischen Ländern, insbesondere in Kolumbien und Brasilien.
Viele der Toten gehörten zu indigenen Völkern, die für den Schutz ihrer Gebiete vor illegalen Schürfern und Holzfällern kämpfen. “Sie griffen unser Dorf an, setzten unsere Häuser in Brand, und wir mussten fliehen”, beschreibt eine indigene Aktivistin aus dem brasilianischen Amazonasgebiet. Der Amazonas-Regenwald wird oft als die Lunge unseres Planeten bezeichnet. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Entfernung von schädlichem CO2 aus der Atmosphäre, aber mehr als ein Fünftel davon ist bereits durch meist illegale Abholzung zerstört worden.
Im vergangenen Jahr wurden in Brasilien 34 Naturschützer getötet. Das gefährlichste Land ist jedoch Kolumbien, wo sechzig Klimaaktivisten getötet wurden. Teile Kolumbiens werden bis heute von Verbrechersyndikaten, Guerilla-Splittergruppen und paramilitärischen Gruppen kontrolliert. “Die Umweltschützer geraten in den Konflikten der kriminellen Banden immer zwischen die Fronten”, erklärt Sirley Muñoz von der kolumbianischen Nichtregierungsorganisation Somos Defensores.
Neben Brasilien und Kolumbien wurden auch aus Mexiko (31), Honduras (14) und den Philippinen (11) Morde an Klimaaktivisten gemeldet. Angesichts dieser furchtbaren Zahlen fordert Global Witness, dass die Regierungen der betroffenen Länder mehr tun sollten, um ihre bestehenden Gesetze umzusetzen und das Leben derjenigen zu schützen, die sich gegen die illegale Ausbeutung natürlicher Ressourcen einsetzen.
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Es ist eine Frechheit wenn man unsere Straßenkleber mit den Indianern im Regenwald vergleicht, die man aus ihren Dörfern gewaltsam vertreibt um ungehindert den Regenwald abholzen zu können.
Da spielen natürlich auch die Interessen der EU mit die schließlich auch das Balsaholz für ihre SINLOSEN VÖGEL und FLEDERMÄUSE TÖTENDEN WINDRÄDER BRAUCHT.
Die INDIANER daher mit unseren
Klimaterroristen zu vergleichen ist ein Hohn gegenüber den getöteten.
Während unsere Klimaterroristen gar keine Interessen für das Klima haben.
Es geht rein nur um das politische Interesse der Grünen durchzusetzen.
Die INDIANER im REGENWALD DIE MIT DER NATUR VERBUNDEN SIND KÄMPFEN DAFÜR SIE ZU ERHALTEN UND IHREN FORTBESTAND ZU SICHERN.
KLIMAIDIOTEN TERRORISIEREN NUR DIE ARBEITENDE BEVÖLKERUNG IN DEM SIE DIE STRAßEN SPERREN UND RISKIEREN DAS MENSCHEN IN NOT NICHT DIE DRINGEND ERWARTENDE HILFE BEKOMMEN. DAHER
KLAR MEINE UNTERSTÜTZTUNG FÜR DIE INDIANER UND DEN REGENWALD, UND MEIN KAMPF GEGEN DIESE KLIMATERRORISTEN DIE MIT POLITISCHER UNTERSTÜTZUNG DIE BEVÖLKERUNG BEI IHRER TÄGLICHEN FAHRT ZUR ARBEIT ODER DIE KINDER IN DIE SCHULE ODER IN DEN KINDERGARTEN ZU BRINGEN BEHINDERN.
SO EIN VERGLEICH IST EINE HEUCHLEREI DER SONDERKLASSE.
Natürlich Schneider farnz unterstütze ich Ihre Meinung. In Den angeführten Regionen und vielen anderen geht es den einheimischen Menschen um ihr Zuhause ihre Lebensgrundlage die Ihnen geraubt wird. Solange Palmöl das preiswerteste Öl zur Herstellung von Produkten des täglichen Lebens ist wird es angebaut und dafür unzählige Hektar an Regenwald täglich vernichtet. Die Alternativen sind in den Verbraucherländern zu teuer und somit ist der Einsatz anderer Öle vom Tisch. Die Strassenkleber sollen sitzenbleiben bis DIE umfallen, dann wissen DIE vielleicht wie es den Menschen geht die um IHRE Lebensgrundlage kämpfen und dafür getötet werden im Auftrag von Multikonzernen.
In unseren Regionen kleben nur instrumentalisierte Gender Wesen auf den Straßen. Die sollten es in den Nationen versuchen, die sich an nichts halten. Das wäre wenigstens eine Möglichkeit, diese verhunzten Lebensformen zugunsten der Umwelt einzusetzen und aus unseren Straßen zu entsorgen. Die Polizei hat wahrlich wichtigere Aufgaben, als sich um ein paar Spinner zu kümmern.
Nach dem deutsch-brasilianischen Atomabkommen im Jahre 1975, sollte Deutschland Brasilien 8 (acht) Kernkraftwerke liefern und bauen, da wir zu der Zeit die besten und sichersten Kernkraftwerke in unserem Land gebaut hatten.
Als alles perfekt erschien, verbot uns die US-Besatzungsmacht die Lieferung von Kernkraftwerken nach Brasilien, was zur Folge hatte, daß der Amazonasregenwald auch zur Energiegewinnung kräftig abgeholzt wurde, wodurch die indigenen Völker sichtlich bis heute leiden.
Aber wir haben bis heute immer noch die US-Besatzungsmacht im Nacken sitzen; denn ihr Ziel ist gemäß den Empfehlungen ihres Regierungsberaters, George Friedman, das gute wirtschaftliche Abkommen mit dem sehr preiswerten Gasimport aus Rußland sofort zu unterbinden.
Da unsere dämliche Regierung die USA nicht mehr als Besatzer sah, sicherten wir uns die Gaslieferung durch die beiden Nordstream 1 und 2 -Pipelines, die nach Aussagen des Präsidenten, Biden, wir nicht nutzen werden, indem er sie anschließend hat sprengen lassen.
Als Folge dieses US-Wirtschaftsverbrechens müssen wir jetzt das mit Gift gewonnene superteure US- Frackinggas kaufen, um über die Runden zu kommen.
Ich kann Schneider Franz nur zustimmen.
Wer ist das Problem des Ganzen? Ein westliches Land, in das unser Grüner Terrorist Joschka Fischer gegangen ist.
Sie Beuten Südamerika aus, was aber bald endet, da sie berstärkt am BRIX teilnehmen. Und das ist, erst einmal richtig und gut.Die "neuen"Ausbeuter wollten Öl im Regenwald fördern, um jeden Preis. Die Ureinwohner haben gekämpft, auch ihr Leben verloren....aber gewonnen.
Diese "Klimaschützer" gehören keinem NGO an. Nein, sie sind gesunde Menschen.
Die Öko-Terroristen, die weltweit durch NGO's gestützt werden, sind I.d.R. dumme Nichtsnutze. Sie sind Kommunisten, Terroristen und blöde Nachläufer. Die Nerven die normale Gesellschaft und kleben sich irgendwo fest.
Laß sie kleben, laß sie verhungern, überlaßt sie ihrem Schicksal. Es war ihr eigener Wunsch.
Aber die Indios mit diesen Schwachköpfen gleichzusetzen, ist eine Unverschämtheit.
Die NGO's sind Kapitalhaie, die Ureinwohner sind Selbstverteidiger und lobenswerte Menschen.
Zum Schluß:
Nordamerika wird zukünftig sehr große Probleme bekommen, weil ihre Gefolgsleute (außer EU) von ihnen Abstand nehmen.
Gustav von Nevada ich kann jetzt nicht ganz Ihrer Zuordnung der Klimaterroristen folgen ,was haben Kommunisten damit zutun???? In der AfD sind nicht Alle NAZIS wie Manche vielerorts behaupten wollen und die AfD in eine Abseitsrichtung vom gesellschaftlichen Leben schieben !!!!
Das Wir Marionetten der AMIS sind ist ja bekannt ,bevor Deutschland ja sagen darf werden die Vermeintlichen Freunde erst einmal um Erlaubnis gefragt. Ansonsten LASST die KLEBER sitzen bis DIE umfallen und KEINEN Laut mehr von sich geben. Auch Wir werden mit unseren Protest Nichts an der Sache ändern, WENN nicht ALLE daran teilnehmen und mitmachen.
Was aus der ehemaligen Besatzungszone der Sowjetunion geworden ist, ist ja hinreichend bekannt. Das schönzureden und jegliche Schuld den Amerikanern anzulasten ist einfach nur billig. Natürlich verfolgen diese ihre Interessen, wer auch nicht, natürlich außer den Deutschen die sind das Bückstück für die ganze Welt...