Achtung, Falle! Warnung vor neuer Strom-Betrugsmasche
Die sogenannte Energiepreisbremse wurde eingeführt, um die Bürgerinnen und Bürger vor explodierenden Strompreisen zu schützen. Doch genau dieses Mittel wird nun ins Gegenteil verkehrt. Betrüger nutzen die politische Maßnahme, um sich zu bereichern.
Der Verbraucherzentrale wurden Fälle von Haustür-Betrüger in diesem Zusammenhang bekannt. Betrüger klopfen oder klingeln an den Türen von nichts-ahnenden Verbrauchern und nötigen diese, ein Formular auszufüllen – angeblich im Zusammenhang mit der Energiepreisbremse. Tatsächlich handelt es sich jedoch um einen Betrugsversuch. Den Berichten zufolge wurden die Opfer von den Betrügern in ernste Gespräche verwickelt und dabei regelrecht genötigt, ein Antragsformular auszufüllen.
Offenbar nutzen die Betrüger die Methode im Zusammenhang mit der Strompreisbremse, um Daten zu sammeln. Sie entlocken ihren Opfern Name, Adresse, den aktuellen Strom-Anbieter und die Zählernummer. Mit diesen gesammelten Daten können Sie wiederum später Identitätsdiebstahl oder anderes Unheil anrichten. Vermutlich werden die Betrüger diese Daten aber nutzen, um Sie bei einem anderen Stromanbieter anzumelden!
In diesem Zusammenhang stellen Experten klar: Die politischen Preisbremsen greifen automatisch. Es ist nicht notwendig, einen Antrag auszufüllen. Geben Sie niemals einem Fremden Ihre Zählernummer preis!
Wer also einen entsprechenden Besuch oder Anruf erhalten hat, wurde wahrscheinlich von Betrügern kontaktiert. Sollten dabei sensible Daten preisgegeben worden sein, müssen Betroffene in den kommenden Wochen gut achtgeben, ob plötzlich neue Rechnungen, Verträge oder Kündigungen ins Haus schneien. Dank aktueller Gesetze, die einen einfachen Anbieterwechsel erleichtern sollen, ist dies in kürzester Zeit möglich.
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Das ist die Folge der Kommunikation dieser, aller schlechtesten, Regierungen.
Sie besteht z.B. aus Ungelernten und die sitzen auch noch zusätzlich im Parteivorstand und der Fraktion.
Was will man da erwarten?