Alarm bei der Lufthansa: Warnung vor Anschlägen auf Flugzeuge

Ein internes Schreiben der Lufthansa verbreitet sich rasend. Der Inhalt: Es wird dringend vor Anschlägen auf die Flugzeuge gewarnt, nämlich durch Klimaaktivisten. Diese könnten sich bald in Flieger schummeln und dort protestieren, so die Befürchtung der Airline.

Die Lufthansa warnt ihre Mitarbeiter aktuell vor drastischen Aktionen der Klimaaktivisten der „Letzten Generation“. In einem Schreiben erläutert die Sicherheitsabteilung des Konzerns, zu dem unter anderem auch Eurowings gehört: „Aktivisten könnten auch reguläre Flugtickets haben und mit der Absicht an Bord kommen, den Betrieb zu stören oder zu unterbrechen.“ 

Urlaub wurde für viele zum Albtraum
Nach Störaktionen an diversen deutschen Flughäfen, die massive wirtschaftliche Schäden ausgelöst und Hunderte Reisende ihren Urlaubsbeginn gekostet hatten, wird nun also mitunter das „Beschmieren von Flugzeugen mit Farbe“ befürchtet. Betroffen waren bisher unter anderem die Airports Frankfurt/Main, Köln und Leipzig/Halle. Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe sind denkbar.

Anwalt klärt auf
Sollten tatsächlich Störaktionen in Flugzeugen stattfinden, wäre das ein potenziell gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr. Rechtsanwalt Henning Linnenberg aus der Kanzlei Mutschke sagt zu RTL.de: „Die Aktion müsste auch zu einer Sicherheitsbeeinträchtigung und zu einer kritischen Verkehrssituation bzw. zu einer Art ‚Beinahe-Unfall‘ führen. Kommt all dies allerdings zusammen, können den Aktivisten empfindliche Freiheitsstrafen von sechs Monaten bis zu zehn Jahren drohen. Zudem können solche Betriebsstörungen auch als Nötigung strafbar sein, welche mit Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft werden können

Das Beschmieren von Flugzeugen sei ebenso wenig harmlos, sagt der Jurist: „Das kann unter Umständen den Straftatbestand der Sachbeschädigung erfüllen. Hier kommt es vor allem darauf an, ob die Farbe ohne großen Aufwand entfernt werden kann, oder ob das Flugzeug nicht ohne Substanzverletzung gereinigt werden kann. Wird beispielsweise eine schwer entfernbare wasserfeste Farbe verwendet, könnte eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren drohen.“ Keinesfalls sei das ein „Kavaliersdelikt“.

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  • Warum gibt der denen Tips, was sie nicht tun sollen? So unbekannt sind doch diese Terroristen nicht!

  • Traurig das so etwa möglich ist. Wir bezahlen Sicherheitsgebühren damit die Sicherheit des Fluggastes gegeben ist. Richtig die potentilellen Täter sind polizeilich bekannt und absolute Sicherheit gibt es trotz ALLEM nicht. Von Air Marshals hörte man nichts mehr?? Die angedrohten Freiheitsstrafen können DIE sich in die HAARE schmieren! Mir ist nicht bekannt das solch Kriminelles PACK zur Verantwortung gezogen wurde! Wo nichts ist kann man auch nichts holen. Auch verhängte Busgelder und Strafen schrecken nicht ab ,sich kriminell zu verhalten.

  • Hier muß endlich etwas geschehen: Das sind Terrorristen, müssen deshalb auch als solche behandelt werden.
    Notfalls muß der Rechtsstaat Gewalt einsetzen, die Richter müssen maximale Strafen verhängen.
    Nicht nur die Fluggesellschaft muß Klage einreichen, sondern auch jede Privatperson, Fluggast!!!!

  • Diese Aktionen sind nur deshalb möglich, weil nicht hart genug gegen diese Straftäter vorgegangen wird Die werden mit Samthandschuhen behandelt, anstatt mal den. Knüppel spüren zu müssen.
    Die Strafen, soweit überhaupt welche gegen diese Banden verhängt werden sind lächerlich Soweit bekannt, gab es mal Freiheitsstrafen von 3 Monaten, ansonsten werden die Personalien festgestellt und am nächsten Tag befinden sich diese Banden wieder auf der Strasse.
    Dieses Geschwafel mit Rechtsstaat kann ich da schon nicht mehr hören.
    Richter müssen die Höchststrafe verhängen, anstatt Gründe zu suchen, wie man dieses Terroristen milde bestrafen kann.
    Derzeit führen diese Banden die Polizei und unseren Staat vor Zeigen, wie machtlos dieser Staat ist, wenn es um Verbuchen geht.

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Martin Beier