Am helllichten Tag: Mutter und Tochter niedergestochen

Schon wieder kam es zu einem sinnlosen und brutalen Angriff auf wehrlose und vollständig unvorbereitete Passanten auf offener Straße. Dieses Mal handelt es sich um eine Mutter und ihre elfjährige Tochter, die sich gestern Nachmittag auf einem Einkaufsbummel befanden. Ein bewaffneter Mann näherte sich den beiden und nahm das Mädchen plötzlich in den Schwitzkasten, um danach wild auf sie einzustechen. Als die Mutter ihrer Tochter zur Hilfe eilte, erhielt auch sie mehrere Stiche. 

Schockierte Zeugen 

Der Vorfall ereignete sich mitten auf dem belebten Leicester Square in der Londoner Innenstadt. Nach Angaben von Augenzeugen waren die Opfer, die augenscheinlich Touristen in der britischen Hauptstadt waren, auf dem Weg in einen Tea Shop, als der Angreifer plötzlich mit einem gezückten Messer auf das Mädchen zusprang und gezielt auf ihr Gesicht einstach.  

Held des Tages 

Ein dazu eilender Wachtmann konnte den Täter überwältigen und entwaffnen, während sein Kollege und die schockierten Zeugen zu dem Angriff sich um die Mutter und ihr Kind kümmerten. Beide mussten ins Krankenhaus gebracht werden, die Mutter konnte aber schon am selben Tag wieder entlassen werden. “Ich habe nur gesehen, wie ein Kind niedergestochen wurde, und ich habe versucht, es zu retten. Es war meine Pflicht, sie zu retten”, sagte der Wachmann, der im Augenblick in Großbritannien als Held gefeiert wird. Der Täter wurde in Gewahrsam genommen, während die Polizei ihre Untersuchungen fortsetzt.

Kein politisches Motiv  

Nach Angaben der Londoner Polizei dreht es sich bei der Tat nicht um ein politisches oder religiöses Motiv. Der Mann, der als weiß und schmächtig bezeichnet wurde, hatte schon vor der Tat die Aufmerksamkeit von Zeugen erregt, weil er laut und wirr vor sich hingeredet hatte. Die Polizei hat angegeben, dass es sich bei dem Angriff um die Tat eines einzigen Geisteskranken handelt und man nach keinen weiteren Verdächtigen sucht. 

Zusammenhang mit Krawallen 

Die Tat geschah zu einem Zeitpunkt, in dem die Stimmung in England ohnehin angespannt ist, nachdem seit über einer Woche rechtsradikale Pöbel den Rest der Bevölkerung mit Straßenschlachten und Plünderungen terrorisiert hatte. Die Ausschreitungen begannen, nachdem mehrere kleine Mädchen bei einer Tanzveranstaltung von einem autistischen 17-Jährigen mit Immigrationshintergrund niedergemetzelt wurden. Englische Gerichte haben bereits mit den Verhandlungen gegen die Teilnehmer an den Ausschreitungen begonnen. Gestern standen zwei Jungen im Alter von nur 12 Jahren vor einem Jugendgericht in der nordenglischen Stadt Manchester, nachdem sie Polizeiautos mit Geschossen attackiert hatten. Die Strafmündigkeit in England beginnt mit zehn Jahren und die beiden können ihr Urteil am 2. September erwarten. 

Kommentare anzeigen

  • Ein rechtsradikale Pöbel?
    Kein Wort zum Machete schwingenden Mob, der durch die Gegend zieht?

  • Und der muselmann Pöbel? Kein Wort davon.....sicher nur ein paar tausend Einzelfälle.....

  • Es sind KEINE Einzelfälle man erfährt erst garnicht etwas oder es wird bagatellisiert. Ansonsten würde man davon überhaupt NICHT berichten. Das bekommen WIR nicht mehr in den Griff. Die unkontrollierte Zuwanderung!!!!!!

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Alexander Grünstedt