Das renommierte „Wall Street Journal“ veröffentlichte schockierende Zahlen, die den Absturz Deutschlands und seiner Bürger zeigen. Auch für viele andere Europäische Länder gilt: Wir werden immer ärmer, und die Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs scheinen vorbei zu sein.
So schreibt das Magazin: „Die Konsumausgaben in Europa befinden sich im freien Fall. Die Franzosen trinken weniger Wein. Die Spanier geizen mit Olivenöl. Die Finnen saunen nur noch, wenn es windig ist. In Italien gibt es Krisensitzungen wegen der Pasta-Preise und in Deutschland ist der Absatz von Bio-Produkten eingebrochen.“ Im Vergleich dazu geht es den USA blendend: Die hiesige Wirtschaft strotzt nur so vor Kraft.
Und das “Wall Street Journal” listet auch gleich die Gründe für Europas Verfall auf: Die immer älter werdende Bevölkerung sowie das Verlangen nach mehr Freizeit. Denn ungefähr 50 Prozent der deutschen Angestellten im Gesundheitssektor arbeitet nur noch 30 Stunden. pro Woche. Und: Bei uns sind die Gewerkschaften stark. Arbeitnehmer kämpfen für mehr Privilegien, wie die Vier-Tage-Woche. In Amerika kann davon keine Rede sein.
Aber es gibt noch weitere Ursachen: Wenig überraschend auch die Kombination aus Pandemie und Ukraine-Krieg. Deswegen kam es zu Produktionsengpässen, die dann Energie- und Lebensmittelpreise regelrecht explodieren ließen.
Auch die eher zögerlich laufende chinesische Wirtschaft – dort verzeichnet man nur noch 0,8 Prozent Wachstum – wirkte sich negativ auf Europa aus. Denn Exporte machen rund 50 Prozent des Bruttosozialproduktes der EU aus und waren daher bislang die Rettung – doch das funktioniert so nicht mehr. Für die US-Amerikaner ist es weniger relevant, wie es China geht. Denn nur zehn Prozent der US-Wirtschaft hängen an der Volksrepublik.
Die Unterschiede zwischen Europa und den USA wachsen stetig: Laut Weltbank gaben Europäer und Amerikaner im Jahr 2008 jeweils rund elf Billionen Euro aus. Mittlerweile sind es in den USA rund 17,8 Billionen, bei uns aber noch immer “nur” rund elf Billionen Euro sind . Während die Tendenz hier nach unten zeigt, ist sie über dem großen Teich steigend.
Auch das Bruttosozialprodukt hat sich auseinander entwickelt. In Europa lag es laut Internationalem Währungsfonds (IMF) im Jahr 2008 bei 12,6 Billionen, in Amerika bei 13,1 Billionen Euro. Heute liegt es in Europa bei 13,3 Billionen Euro, in den USA dagegen auf 23,1 Billionen Euro.
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Alles richtig, was da steht!!!
Dazu kommt: die unsinnigen Schulreformen durch die Linken und Grünen, sinnvolle Zeit wird verplempert durch Diskussionen wie Genern, Verwendung von ****, männlich, weiblich, divers,............., Verteuerung der Energie, Abschalten der sichersten Atommeiler, grundsätzliche Ablehnung gegen alles Neue (Gentechnologie,..........).
Bei allem Modernem hinken wir weit hinterher, obwohl wir früher in vielen Technologien führend waren!!!
Nobelpreise früher an Deutsche, heute die Ausnahme!!!!!!!
und wieder wird eine Prognose der Schwurbler wahr... na sowas!