Mysteriöse Geschehnisse in Moskau. Die Situation ist noch unklar. In der Nähe des FSB-Hauptquartiers ist eine Limousine in Flammen aufgegangen. Das Fahrzeug gehört zu Putins Luxusflotte.
Eine Limousine der Kreml-Fahrzeugflotte ist in Flammen aufgegangen. Der Vorfall wurde gefilmt und ereignete sich demnach in der Nähe des FSB-Hauptquartiers in Moskau. Zeugen nahmen zunächst schwarzen Rauch wahr, der die Straße einhüllte. Auch von einem hörbaren Knall wurde berichtet. Das Feuer sei zunächst in der Motorhaube des Fahrzeugs gesichtet worden. Mitarbeiter umliegender Restaurants eilten herbei, um zu helfen – dann auch Rettungskräfte. Bis diese den Brand löschen konnten, hatten sich die Flammen bis in die Fahrzeugkabine ausgebreitet.
Nach ersten Medienberichten handelte es sich um einen schwarzen Aurus Senat im Wert von 330.000 Euro. Das luxuriöse Auto gehört zur Fahrzeugflotte des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Wer die Limousine zum Zeitpunkt des Vorfalls nutzte, ist derzeit unklar. Es gebe aber keine Hinweise auf Verletzte oder Tote, berichtet der „Daily Star“. Darüber hinaus gibt es keine Informationen, wie es zu dem Fahrzeugbrand kam oder wer dahintersteckt.
Im Kreml sorgte der Vorfall offenbar für Wirbel. Die Sorge vor Anschlägen sei aktuell sehr groß. Generell ist Putin für sehr hohe Sorge um seine Sicherheit bekannt. Der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter trifft besonders hohe Sicherheitsvorkehrungen, die Anschläge auf seine Person vermeiden sollen.
Spannungen zwischen Ukraine und Russland nehmen weiter zu
Im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine gibt es keine Entwarnungen. Seit 25. März besteht eine Vereinbarung zu Waffenstillstand im Energiebereich. Allerdings erhoben schon kurze Zeit später beide Länder Vorwürfe, dass das Moratorium nicht eingehalten würde. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj behauptet, dass russische Streitkräfte am Donnerstag die Energieinfrastruktur in der Stadt Cherson angegriffen hätten. Umgekehrt warf Russland der Ukraine Angriffe auf die Stromnetze in der Region Belgorod vor.
Darüber hinaus wurden am Freitag Berichte veröffentlicht, wonach Moskau eine neue Offensive gegen die Ukraine vorbereite. Die Information stammt von ukrainische Analysten und zwei anonymen, diplomatischen Quellen aus den G7-Staaten. Geplant sei ein mehrgleisiger Vorstoß entlang der 1000 Kilometer langen Frontlinie. Selenskyj kritisierte die Diplomatie-Aktivitäten zwischen US-Präsident Trump und Putin als Verzögerungstaktik. Demnach ziehe Russland Friedensgespräche mit den USA absichtlich in die Länge, um Zeit zu gewinnen, mehr Land zu erobern.
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Schade, dass dieses "Ar....ch" nicht im Auto saß!!!
Vielleicht erbarmt sich jemand und schickt ihn in die Hölle!!!
Dümmster Kommentar ever! Vielleicht sollte Sie jemand in die Hölle schicken. Einem anderen Menschen den Tod wünschen - was für ein ekelhafter Mensch sie zu sein scheinen!
Naja, um den wäre es nun wirklich nicht schade gewesen!
Will man ihn überhaupt als Mensch bezeichnen?