Deutschland ist zu einem bevorzugten Anschlagsziel für den Islamischen Staat geworden. Ein Top-Sicherheitsexperte warnt nun konkret: Höchste Vorsicht gilt in Zeiten wie diesen, und die Politik müsse entsprechend reagieren.
Top-Sicherheitsexperte Peter Neumann findet gegenüber deutschen Medien deutliche Worte: Die Attacken hätten sich von anderen Ländern wie Frankreich, Belgien und Großbritannien nach Deutschland verlagert. In der „Aktuellen Stunde“ des WDR warnt vor einer neuen Welle des Terrors. Der Beleg dafür seien die tragischen Vorkommnisse im Ausgehviertel French Quarter in New Orleans. Dort waren in der Neujahrsnacht 15 Menschen ums Leben gekommen und 35 weitere verletzt, nachdem ein US-Bürger mit einer IS-Flagge im Gepäck sein Auto in eine Menschenmenge gesteuert hatte.
Hatte Attentäter Komplizen?
Der Täter sei laut US-Behörden “wild entschlossen” gewesen, ein “Blutbad” anzurichten, und habe das Fahrzeug mit “sehr hoher Geschwindigkeit” und offenbar “sehr vorsätzlich” in die Menschenmenge gesteuert. “Wir glauben nicht, dass er allein verantwortlich war”, sagte die FBI-Sonderermittlerin Alethea Duncan. Die Polizei entdeckte in seinem Wagen sowie im French Quarter mutmaßlich selbst gebaute Sprengsätze.
Experte: Deutschland wurde beliebteres Ziel
Neumann: „New Orleans war der größte Anschlag des IS im Westen seit Mai 2017“. Damals hatte sich ein Selbstmordattentäter im Foyer der Manchester Arena nach einem Konzert von Pop-Star Ariana Grande in die Luft gesprengt und dabei 22 Menschen und sich selbst umgebracht. Gegenüber „BILD“ sagte der Experte: „Deutschland ist in dieser Welle des IS-Terrorismus viel stärker vertreten als in den vorherigen, als vor allem Frankreich, Belgien und Großbritannien betroffen waren. Ende letzten Jahres gab es quasi jede Woche einen (vereitelten) Anschlagsversuch“.
Viele Einzeltäter
Für ihn gibt es dabei ein Muster: Einzeltäter radikalisieren sich im Internet. Im Anschluss reklamiert der IS die Anschläge für sich. „Wir hatten seit Oktober 2023 eine Vervierfachung des Volumens dschihadistischer Aktivität“, stellt Neumann fest. Er halte es für unabdingbar, dass die Sicherheitsbehörden und die Politik in Amerika und Europa diesen besorgniserregenden Trend priorisieren.
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Danke Frau faeser
Alle Verdächtigen rausschmeißen!!!
Politik. Gesetze, Juristen sind gefordert: Grundgesetz muß notfalls geändert werden, Todesstrafe muß für bestimmte Fälle eingeführt werden, für Polizei muß der finale Schuß erlaubt sein!!!
Aber Rote, Linke und Grüne sind nicht imstande oder wollen es auch nicht, die deutsche Bevölkerung zu schützen!!!!!
So wird es kommen, daß man bei einer Regierungsbildung zukünftig an der AfD nicht mehr vorbeikommen wird!!!
Und das Ganze mit unserer "lieben Mutti Merkel" angefangen. Vielen Dank!!!
Das Welcome to Germany war die Einladung Die Götter die ich rief, die werde ich nicht mehr los, sagt ein Sprichwort.
Verhindern kann man Anschläge nicht .
Alleine die Tatsache, dass es eine freie Zufahrt für den Täter auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg gab, zeigt, dass man notwendige Sicherheitsmassnahmen nicht umsetzt. Wenn das Polizeiauto in der Zufahrt gestandne hätte, wäre diese Tat nicht möglich gewesen
Jedes Rettungafahrzeug hätte im Notfall auf den Weihnachtsmarkt fahren können.Dazu hätte die Polizei nur ihr Fahrzeug wegfahren müssen .
So aber steht das Polizeifahrzeug auf einer Position welche die Zufahrt für den Täter auf den Weihnachtsmarkt ermöglichte.
Deiletantsimus oder falsche Einschätzung der Lage ?
Die Frage ist, warum stand das Polzeifahrzeug nicht in der Zufahrt ? Wen trifft da nun die Schuld, die einen solchen Anschlag ermöglichte ?
Genaugenommen liegt die Antwort auf dem Tisch. Die richtige Positionierung des Polizeifahrzeuges hätte den Anschlag verhindert !
Solange der antichristliche Koran hier nicht verboten wird, passieren noch etliche Morde von den gläubigen Moslems und solange Straftaten von Moslems, die von unserer bekloppten Justiz nicht verfolgt weden, weil sie sogar im Koran gefordert werden, hat unser aus dem Ruder gelaufende Staat nichts Gutes von den Moslems zu erwarten.