Die Gesundheitsbehörden appellieren an alle Bürger, sich dringend vor der Ansteckung mit dem hochgefährlichen Dengue-Fieber zu schützen. Ihr Überträger, die Asiatische Tigermücke, breitet sich auch in Europa zunehmend aus.
Vor allem bei Urlaubsreisen in wärmere Länder wie Kroatien, Portugal, Spanien, Frankreich und Italien sollte man unbedingt auf guten Mückenschutz setzen, so die WHO. Denn in den beliebten Feriengebieten kommt es immer wieder zu Dengue-Ausbrüchen. Laut der WHO gibt es bereits jetzt um 70 Prozent mehr Fälle von Ansteckungen als im gesamten Vorjahr,
Während Zahl der Infektionen weltweit schon seit fünf Jahren steigt, sei die Lage auf den amerikanischen Kontinenten in diesem Jahr besonders besorgniserregend, berichtete die WHO am Donnerstag. Schon mehr als sieben Millionen Fälle seien aus diesem Teil der Erde gemeldet worden, also deutlich mehr als die 4,5 Millionen Fälle 2023.
Dieses Jahr habe es schon Fälle in 90 Ländern gegeben. Von 7,6 Millionen Meldungen konnten 3,4 Millionen bestätigt werden. Mehr als 16.000 der Patienten seien schwer erkrankt, 3000 gar gestorben. Es dürfte sich aber nur um die Spitze des Eisberges handeln, da vielen Länder die Kapazität zu einer umfassenden Überwachung fehlt.
Es sei von hoher Wichtigkeit, die Verbreitung einzudämmen, weil sich die Krankheit sonst noch in weitere Ländern vordringen könnte. „Die Situation in Südeuropa ist durchaus besorgniserregend“, so Marcel Conrad vom Krisenfrühwarndienst A3M gegenüber dem Tourismusportal fvw.de. „Das Zusammentreffen der Überträgermücke, ausreichender Virusträger in der Bevölkerung und geeigneter klimatischer Bedingungen schafft ein ideales Umfeld für die Verbreitung von Dengue-Fieber.“
Wer sich infiziert, zeigt zum Teil keine Symptome oder hat lediglich niedriges Fieber. Es kann aber auch zu starken Blutungen und Organschäden kommen. „Angesichts des derzeitigen Ausmaßes der Dengue-Ausbrüche, des potenziellen Risikos einer weiteren internationalen Ausbreitung und der Komplexität der Faktoren, die sich auf die Übertragung auswirken, wird das Gesamtrisiko auf globaler Ebene nach wie vor als hoch eingestuft“, teilte die WHO mit. Bei Dengue handele es sich um eine globale Bedrohung für die öffentliche Gesundheit.
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Na da lässt sich doch bestimmt gegen impfen !!
Oder braucht man eine plausible Erklärung für die Übersterblichkeit
Wer war das doch gleich, der mit infizierten Tigermücken Genexperimente durführen ließ? Ah ja, Bill Gates war das. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Hier bei uns in Deutschland ist die Gefahr, von einem durchgeknallten Islamisten erstochen zu werden, womöglich höher zu bewerten, als das man am Stich einer Tigermücke stirbt. Aber danke für die reißerische Angstmache.
Die WHO kanns einfach nicht lassen. Jetzt, wo gerade Pause beim Pandemievertrag angesagt ist, weil sich die Länder in Genf nicht einigen konnten und es doch noch ein paar funktionierende Gehirne bei anderen Staatsmännern gibt, die dieses Versklavungsinstrument für ihr Volk nicht haben möchten, muss verstärkt versucht werden, der Pharmaindustrie, Bill Gates und Konsorten mit anderem Blödsinn Geld in den gierigen Rachen zu werfen. Macht nur weiter so ...
Die Chinesen forschen und entwickeln NEUE tödliche Viren und hier wird mit der Angst der Menschen wieder die Pharmaindustrie in die Spur gesetzt um NEUE Impfungen und frisches Milliarden GELD in die Kassen zu spielen.Auch ZWEIMAL einmal für die Entwicklung(Forschung) Geld vom STAAT und zum ZWEITEN am Verkauf an die Unwissenden. Wir werden jeden TAG belogen und betrogen und erfahren zum Glück sehr viel über die DUBIOSEN MACHENSCHAFTEN die UNS betrügen und belügen zu IHREM Vorteil das Kapital zu mehren .