Ein dunkler Trend zeichnet sich ab. Es ist ein Thema, das die öffentliche Diskussion in der Bundesrepublik immer stärker prägt. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat jetzt alarmierende Zahlen veröffentlicht, die aufhorchen lassen und beunruhigende Entwicklungen aufzeigen: Die Straftaten unter Zuwanderern haben deutlich zugenommen. Laut dem Lagebild zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023“ sind es besonders schwere Delikte, die eine bedenkliche Tendenz erkennen lassen. Noch erschreckender ist die Statistik, die zeigt, wie drastisch sich Fälle von Diebstahl, Sexualdelikten und Drogenvergehen innerhalb nur eines Jahres gesteigert haben.
Ein besonders auffälliges Beispiel ist der Anstieg bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Fälle von Vergewaltigung, sexueller Belästigung und Nötigung, an denen tatverdächtige Flüchtlinge beteiligt waren, stiegen im Jahr 2023 um ganze 16,5 Prozent auf 8.800. Viele Verdächtige stammen laut BKA aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Gerade im Vergleich zu 2019 zeigt sich eine besorgniserregende Zunahme um 51,7 Prozent, die nahelegt, wie stark diese Problematik in den letzten Jahren an Brisanz gewonnen hat.
Ein weiteres Thema, das die Statistik ins Zentrum rückt, sind die Diebstahlsdelikte. Die Vorfälle stiegen in 2023 um 34,6 Prozent auf über 100.000 Fälle, wobei häufig Verdächtige aus Ländern wie der Ukraine, Syrien und Georgien genannt werden. Insbesondere Migranten aus Rumänien und Tunesien stechen hierbei mit drastischen prozentualen Anstiegen hervor.
Auch bei Drogen- und Gewaltdelikten sowie bei Straftaten gegen das Leben meldet das BKA einen zweistelligen Anstieg. Viele dieser Tatverdächtigen sind junge Männer zwischen 21 und 30 Jahren – eine demographische Gruppe, die einen besonders hohen Anteil an den Flüchtlingen in Deutschland ausmacht und in der auf zwei Männer nur eine Frau kommt. Auch die Zahl der Mehrfachtäter ist stark gestiegen: Besonders Flüchtlinge aus Maghreb-Staaten und Georgien finden sich überproportional häufig in der Gruppe der mehrfach tatverdächtigen Personen.
Obwohl unter den Geflüchteten aus der Ukraine der größte Anteil aller in Deutschland lebenden Flüchtlinge zu finden ist, bleiben diese mit nur 11,6 Prozent unter allen straffälligen Zuwanderern. Ihre Beteiligung an Straftaten liegt damit weit unter dem Durchschnitt.
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Womit sich bestätigt, was die dt. Allgemeinheit schon längst empfindet und wie widersinnig die Floskel "Wir schaffen das" war, deren Aussprecherin auch jetzt noch immer wieder hoch geehrt wird.
So bedrückend es ist, u.U. gegen Bedrohung von außen nicht genug wehrhaft zu sein, um so beschämender ist's, dass das nicht 'mal nach innen gelingt. So wird dem Rechtsradikalismus Tür und Tor geöffnet und damit die Demokratie massiv bedroht.
Dabei bräuchte man in D nur z.B. DKs erfolgreiche restriktive Einwanderungspolitik einigermaßen kopieren (wobei dort vermutlich gesuchte und integrierungswillige Fachkräfte auch nicht eben vergrault werden).
Hier wundert man sich statt dessen über Wahlergebnisse.
Danke Ampel
Da hilft nur eines: Der Kampf gegen Rechts muß verstärkt werden! Eure Nenzi
Wenn man die Roten, Linken und vor allem die Grünen hörte und hört, stimmt das alles ja nicht, sondern ist ganz einfach Diskriminierung!!!
Ja diese Parteien und deren Politiker kriegen Deutschland noch kaputt!!
Wie dagte einst Claudia Roth: Deutschland wird sich ändern und darauf freue ich mich.
Die hat doch einen Riß in der Schüssel und ignoriert alle Tatsachen.
Merkel: Wir schaffen das!!
Wir schaffen das nicht, es sei denn wir beschließen das Ende von Asyl und Migration und machen in der Richtung, wenn notwendig und das ist es bereits "tabula rasa"!!
Heinz Eberhardt: Das Zitat stammt von Katrin Göring-Eckardt, ist aber die gleiche grüne Grütze ....
Nach dem wir seit 2015 mehr als 1,5 Mio. "Flüchtlinge" aus Arabien und Afrika aufgenommen haben, haben wir einen Fachkräftemangel, aber das Bürgergeld geht durch die Decke. Rot-Grün ist regierungsunfähig und fährt Deutschland absichtlich an die Wand.