Deutschland wird das Opfer sein: Putin auf Zerstörungskurs

Deutschland droht nichts als Zerstörung, wenn Putin nicht gestoppt wird. Die Behörden sind in höchster Alarmbereitschaft, nachdem ein gefährlicher Anstieg des russischen Schiffsverkehrs in der Ostsee beobachtet wurde.

Putin wird den letzten Lacher haben. Denn kein Militärbündnis wird Deutschland retten, wenn dieses schreckliche Schicksal zuschlägt, und doch könnte der russische Staatschef sagen, dass Deutschland es sich selbst eingebrockt hat: Eine Katastrophe noch nie dagewesenen Ausmaßes – eine Zeitbombe, die jeden Tag hochgehen könnte.

Ostseestrände in Gefahr
Die Rede ist von Putins “Schrottflotte”, die an der deutschen Küste vorbeifährt. Fast täglich werden alte Öltanker gesichtet, deren Treibstoff und Ladung in einer öligen Spur ins Meer zu laufen drohen.

Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine werden immer mehr russische Schiffe gesichtet, die dringend der Wartung und Reparatur bedürfen. Sie sind bis zum Bersten mit russischem Öl gefüllt, das an Länder wie Indien und China verkauft wird. Berichten zufolge sind rund 1400 dieser Schiffe unterwegs – ein schwerer Unfall ist nur eine Frage der Zeit. Die deutsche Ostseeküste wäre bei einer solchen Ölpest in ihrer Nähe nicht mehr wiederzuerkennen – die Schäden für Umwelt und Tierwelt könnten über Jahrzehnte andauern.

Vernachlässigte Reparaturen und Wartung
Warum befinden sich diese Schiffe in einem so schlechten Zustand? Zum einen haben die Sanktionen die Beschaffung von Ersatzteilen eingeschränkt, und selbst wenn diese verfügbar wären, arbeiten die qualifizierten Schiffsbauer und Ingenieure an Putins Kriegsflotte, deren Schiffe die russischen Werften füllen. Angesichts des andauernden Krieges gibt es in Russland keine Kapazitäten für die Wartung dieser Tanker.

Auch Finnland und Dänemark betroffen
Nicht nur Deutschland ist in Gefahr, Opfer einer von Russland verursachten Umweltkatastrophe zu werden. Auch in Finnland und Dänemark schrillen die Alarmglocken. Dänemark hat zusammen mit anderen Ländern eine Arbeitsgruppe gebildet, die die Möglichkeit prüfen soll, die Durchfahrt von Tankern zu verhindern, die nicht ausreichend sicher sind.

7.000.000 Tonnen Rohöl pro Woche
Sicherlich muss etwas getan werden. Nach Angaben der finnischen Behörden passieren wöchentlich etwa 70 Tanker, von denen einer maroder ist als der andere und jeder etwa 100.000 Tonnen Rohöl an Bord hat, die Meerenge zwischen Fischland/Darß nordöstlich von Rostock und der dänischen Küste. “Es wäre eine Katastrophe, wenn durch die Havarie eines solchen Tankers Ostsee und Strände verschmutzt werden”, so Hannes Damm, Vize-Fraktionschef der Grünen in Mecklenburg-Vorpommern gegenüber der BILD.

Foto: Council.gov.ru, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons

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  • Wie kann man nur so viel Schwachsinn verbreiten?! Der Russe ist doch mit Abstand noch der vernünftigste Bewohner dieses Planeten! Leute! Ganz im Ernst! Hört endlich auf, so einen Mist zu verbreiten!!!

  • G.: Das MUSS so geschrieben werden! Weil - ohne Angst verbreiten kein lukrativer Krieg! Da können wir Friedensaktivisten machen was wir wollen, es wird ewig so weiter gehen... leider.

  • Nicht nur russische Tanker sind überholungsbedürftig, es gibt auch Tanker anderer Nationen die eher Schrott sind. Hier wird ein Szenario beschrieben, Wass eher Bildzeitungsniveau hat. Solche Rosttanker brechen nicht auseinander, es sei denn bei extremem Wellengang.. Den aber haben wir in der Ostsee nicht.
    Was soll Putin davon haben, wenn ein Tanker havariert und 100 000 Tonnen Öl in die Ostsee laufen.Putin will das Öl verkaufen und nicht in die Ostsee ablassen.
    Man soll da mal die Kirche im Dorf lassen .und Übertreibungen in der Berichterstattung sein lassen.

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Kai Degner