Deutschland zur Beteiligung im Krieg gegen Hamas aufgefordert
Mit der sich zuspitzenden Lage im Nahen Osten wird jetzt auch Deutschland dazu aufgefordert, sich auf der Seite Israels im Krieg gegen die Terroristen-Organisation Hamas zu beteiligen. Trotzdem Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) noch am gestrigen Tag annoncierte, dass es keine Anzeichen für einen Bedarf einer deutschen Beteiligung am Konflikt gäbe, hat die Bundesregierung jetzt Maßnahmen zum Beistand Israels ergriffen.
Zu diesen Maßnahmen gehören unter anderem, dass zwei Drohnen vom Typ Heron TP, die die Luftwaffe im Augenblick least, den israelischen Streitkräften zur Verfügung gestellt werden. Die Drohnen würden von deutschen Soldaten, die sich zum Training schon in Israel befinden, bedient und gesteuert werden.
Außerdem erklärte Pistorius heute morgen, dass er Anfragen nach Munition für Kriegsschiffe von der israelischen Regierung erhalten hätte. Auch Schutzwesten und Blutkonserven wären dringend notwendig für den Einsatz im Krieg gegen Hamas. Pistorius hat noch keine Zusage zu der Anfrage gegeben, sagte aber, dass „Deutschland auf der Seite Israels stehe” und er sich mit Deutschlands Partnern und Israel über den Antrag beraten würde.
Während die blutigen Zustände im Gaza-Streifen sich mit tausenden von Toten unter israelischen Siedlern und besonders palästinischen Zivilisten immer mehr zuspitzen, hat die Bundesregierung heute beschlossen, alle Aktivitäten von Hamas und der palästinischen Aktivistengruppe Samidoun auf deutschem Boden zu verbieten. Die Entscheidung kam, zu Folge Bundeskanzler Olaf Scholz, nachdem Sympathisanten beider Organisationen schamlos in Demonstrationen auf deutschen Straßen starke antisemitische Handlungsweisen zu Tage gelegt hatten.
Mit dem Verbot der beider Organisationen wird sich aber wahrscheinlich die Gefahr für Terroranschläge in Deutschland deutlich erhöhen. Der deutsche Staatsschutz hat bereits ein starkes Mobilisierungspotential registriert und sich in hohe Alarmbereitschaft versetzt.
In der Zwischenzeit observieren international Kriegsberichterstatter eine immer größere Anzahl von israelischen Truppen an der Grenze zum Gaza-Streifen, von wo aus man schon seit Tagen eine umfangreiche Bodenoffensive erwartet. Bisher hat sich Israel nur mit Raketenangriffen und Blockaden von lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen begnügt, aber die Mobilisierung von Hunderttausenden von Soldaten spricht für einen baldige Eskalierung mit Nahkampf-Einsatz im Gaza-Bereich.
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Ganz ehrlich wenn ich ISRAEL währe dann würde ich die Deutschen Soldaten nicht ins Land lassen. So etwas Scheinheiliges wie Deutschland habe ich selten gesehen nach Deutschland holen sie die Juden Hasser zu 100000 tausende ich kann heute noch nicht verstehen wie sich da einer von der Jüdischen Gemeinde hinstellen kann und sagt die größte Gefahr ist die AFD.
UND JETZT SCHICKEN DIESE HEUCHLER SOLDATEN NACH ISRAEL, Herr Scholz die Soldaten werden sie bald im eigenen Land brauchen sie haben ja die Hamas schon im Land.
Die Dümmste Asylpolitik die ich kenne ist diese Politik.
Gott sei dank gibt es POLEN und UNGARN die treten dem entschieden entgegen und zeigen Brüssel den Stinkefinger. DANKE DAFÜR, daß es noch POLITIKER mit HERZ und HIRN gibt.
diese Arschlöcher machen solange weiter bis Deutschland wirklich mal zufällig im Krieg ist, abwählen hat ja mal wieder nicht geklappt
Wenn diese Unterstützung von Ukraine und Israel so weiter geht, gute Nacht und Amen.
Dann wird Deutschland das Armenhaus Europas.
Wie bekloppt sind unsere Politiker die holen sich den Krieg ins eigene Land Deutschland. Ich hoffe nur das viele von den Geldgeilen Soldaten nicht wieder nach Hause kommen. Die brauchen vor der Öffentlichkeit dann nicht jammern.Ich habe gesehen wie die Geldgeilen nicht wegen der Überzeugung nach Afghanistan gegangen sind das Geld und die Vergünstigungen wie bei den Starfighterpiloten Lockheed F-104 (besser bekannt als Witwenmacher). Vielleicht wachen die Anderen dann endlich auf. Nun werden wieder Einige sagen ja wenn Wir nicht Israel und die Ukraine unterstützen haben Wir Nichts für die Erhaltung des Friedens getan .Mit Krieg haben Wir auch Nichts erreicht.An den Folgen des 2.Weltkrieges haben Wir immer noch zu knabbern einen Friedensvertrag gibt es bis Heute nicht.