Dönerpreisbremse-Initiative: Jetzt gibt es Döner für 2 Euro

Die Preise für Essen in Deutschland steigen und steigen: Und es ist ein deutscher Favorit, der kürzlich in die Schlagzeilen geraten ist, weil er besonders betroffen ist. Der Döner Kebab hat sich mancherorts in Deutschland im Preis fast verdoppelt: Bis zu 8 Euro müssen Verbraucherinnen und Verbraucher jetzt im Schnitt für einen Döner bezahlen.

Dönerpreise sorgen für Aufschrei
Der Aufschrei der deutschen Bürger über die steigenden Preise ist groß: Forderungen nach einer “Dönerpreisbremse” sind laut geworden. Während derzeit, vor allem angesichts der erneuten Haushaltsschwierigkeiten der Ampel-Regierung, kaum etwas Derartiges in Sicht ist, gibt es in dieser Woche eine erfreuliche Nachricht für Döner-Fans.

Deutscher Discounter mit neuer Initiative: “Döner für alle”
Aldi Süd startet in dieser Woche eine besondere Aktion. In vier Großstädten werden in den kommenden Tagen Döner Kebabs für 2 Euro bzw. 3 Euro pro Stück verkauft: 2 Euro für einen vegetarischen Kebab, 3 Euro für Hähnchen und Rindfleisch. Die Termine der Aktion sind wie folgt:

07. August in Düsseldorf, Ahnfeldstraße 2
09. August in Mainz, Bürgermeister-Alexander-Straße 9
14. August in München, Frankfurter Ring 19
16. August in Nürnberg, Grolandstraße 43

An den genannten Tagen können Verbraucher ihre Döner zwischen 11.00 und 18.00 Uhr vom Dönertruck auf dem Parkplatz der jeweiligen Aldi Süd-Filiale erwerben.

Erlös der Döner-Aktion kommt einem guten Zweck zugute
Alle Döner werden mit Zutaten der Aldi-Eigenmarke zubereitet. Die Aktion “Döner für alle” richtet sich laut Website von Aldi Süd an alle Bürgerinnen und Bürger, die sich über die steigenden Döner-Preise aufgeregt haben. Christian Göbel, stellvertretender Geschäftsführer Marketing & Kommunikation bei Aldi Süd, erklärt: “Mit dem Angebot des beliebten Fast Foods zu einem besonders günstigen Preis, möchten wir den Menschen eine Freude bereiten und unterstreichen dabei unsere Rolle als Preisführer”.

Der gesamte Erlös der Aktion wird an die regionalen Tafeln e.V. gespendet.

Kommentare anzeigen

  • Die Verbraucher können doch selbst den Preis drücken. Einfach zu diesem Preisen nicht kaufen. Dann erledigt sich das von selbst

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Author
Kai Degner