Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt Bürgerinnen und Bürger aktuell eindringlich: Zahlreiche Opfer in Deutschland haben bereits alles verloren, weil sie den attraktiven Angeboten zweier bestimmter Anlageplattformen vertrauten.
Renditestarke Geldanlagen sind heutzutage sehr selten geworden. Viele Menschen, die es leid sind, dass die erhofften Erlöse aus ihren Anlagen ausbleiben, könnten daher versucht sein, im Internet nach besseren Möglichkeiten der Geldvermehrung zu suchen.
BaFin mit dringender Warnung an die Verbraucher
Doch neben den guten Möglichkeiten, die das Internet bietet, gibt es auch Portale, die einem das ganze Geld aus der Tasche ziehen können, ohne dass man es jemals zurückbekommt. Die BaFin warnt derzeit eindringlich vor zwei Anlageplattformen, bei denen dies der Fall ist. Schlimmer noch: Durch die Nutzung dieser Portale können Sie sich strafbar machen.
Investieren Sie hier auf keinen Fall
Chbit.com und chbit.pro sind die beiden Plattformen, die derzeit mit äußerst attraktiven Angeboten versuchen, Anleger zu ködern. Doch wie die BaFin warnt, stimmt hier einiges ganz und gar nicht! Zum einen hat keine der Plattformen eine Geschäftsadresse oder ein Impressum – das sollte jedem Anleger ein Warnsignal sein. Zum anderen hat der Betreiber der Plattformen nach Angaben der Behörde gar keine Erlaubnis, Finanz- und Wertpapierdienstleistungen anzubieten.
Auch die Legal-Tech-Plattform anwalt.de ist auf die beiden Portale aufmerksam geworden: Offenbar versuchen die Portale, Anleger mit hohen Renditen bei kleinen Investitionen zu ködern, um dann die Möglichkeit größerer Investitionen, angeblich mit noch höheren Renditen, anzubieten. Die Realität ist jedoch, dass jeder, der hier Geld investiert, es wahrscheinlich nie zurückbekommen wird.
Geldanlage: Damit machen Sie sich strafbar
Darüber hinaus bieten chbit.com und chbit.pro weitere verlockende Möglichkeiten für Verbraucher, an Geld zu kommen: Wie anwalt.de berichtet, können Opfer der Plattformen auch das Angebot einer „finanziellen Hilfe“ erhalten. Wer das Angebot annimmt, erhält tatsächlich Geld auf sein Konto – für dieses „Darlehen“ wird er dann aufgefordert, Kryptowährungen zu kaufen oder Zahlungen auf ein ausländisches Konto zu überweisen. Wie anwalt.de warnt, stammt dieses Geld aus illegalen Quellen und wer sich an einer solchen Aktion beteiligt, macht sich strafbar!
Wie Sie sich vor solchen Betrügereien schützen können
Wie die Polizei warnt, sollten Sie niemals Geld von einer solchen Quelle annehmen und auch niemals Ihre Kontodaten auf diese Weise anderen zur Verfügung stellen. Verbrauchern, die bereits Opfer einer solchen Masche geworden sind, wird geraten, sich rechtlich beraten zu lassen: Denn woran Sie sich, wenn auch unwissentlich, beteiligt haben, ist Geldwäsche, eine Straftat, die schwerwiegende Konsequenzen nach sich zieht.
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WENN DIE BAFIN ES WEISS, WARUM GIBT ES DIESE SEITEN NOCH ? HALLO ? WEN SCHÜTZT DER STAAT DENN HIER ? ES IST EINFACDH NUR PEINLICH, DASS DIE BAFIN NICHTS ANDERES TUT, ALS DIE BÜRGER ZU WARNEN, OBWOHL DIE BAFIN OFFENBAR WEISS, WER DIE BETRÜGER SIND ! ALSO, LIEBE BAFIN - HANDELN UND NICHT SCHWÄTEN ! INTERNET-SEITEN LÖSCHEN, VERANTWORTLICHE ANZEIGEN, KONTEN BESCHLAGNAHMEN, BESTRAFEN UND GELD ZURÜCK AN GEPRELLTE ! SO LÄUFT ES, LIEBE BAFIN, WENN DER STAAT DEM BÜRGER DIENEN WÜRDE !