Dringende Warnung der Polizei: “Extrem gefährlich” – nähern Sie sich diesem Mann nicht

Ein psychotischer Mörder ist geflohen: Er hat 111 Mal auf sein Opfer eingestochen und es dann enthauptet. Nach Angaben der Polizei könnte er sich im Landkreis Deggendorf in Bayern auf der Flucht befinden. Die Bürger werden dringend gewarnt, sich von dem Mann fernzuhalten.

Die Polizei fahndet nach einem Mörder, der bei einem begleiteten Ausflug aus dem Kreiskrankenhaus Mainkofen in Niederbayern geflohen ist. Er ist “extrem gefährlich”. Der Mann wurde wegen eines besonders brutalen Totschlags verurteilt und gilt als psychisch höchst labil.

Der Name des Mannes ist Mursal Mohamed Seid. Er ist 24 Jahre alt und somalischer Herkunft. Im Jahr 2021 wurde Seid wegen Totschlags verurteilt, nachdem er einen Mann in einer Obdachlosenunterkunft, in der beide untergebracht waren, getötet hatte. In der Überzeugung, dass sein Mitbewohner von zwei Dämonen besessen war, stach Seid wiederholt mit einem Messer auf ihn ein und schlug ihm den Kopf ab. Bei der Obduktion wurden 111 Stichwunden am Körper des Opfers gefunden. Der Somalier wurde daraufhin mit einer schizophrenen Wahnvorstellung diagnostiziert und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Die Umstände, unter denen ein Verurteilter, der so gefährlich ist wie Seid, entkommen konnte, wurden von der Polizei nicht bekannt gegeben. Er wird seit Mittwoch, dem 8. August, um 15.00 Uhr vermisst. Er wird als 172 cm groß beschrieben. Als er am Mittwochnachmittag flüchtete, trug er eine dunkelgraue Jogginghose und eine grüne Strickmütze. Möglicherweise hält er sich noch im Raum Plattling im Landkreis Deggendorf (Bayern) auf. Die Anwohner werden dringend davor gewarnt, Anhalter mitzunehmen.

Die Polizei hält Seid für hochgefährlich. Eine intensive Fahndung ist im Gange und das obige Bild des Mannes wurde von der Polizei zusammen mit einer Warnung an die Allgemeinheit veröffentlicht. Sollten Sie den Mann sehen, sprechen Sie ihn bitte nicht an, sondern wählen Sie sofort den Notruf 110.

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  • Hmmm ... was macht der Kollege eigentlich noch bei uns im Luxus-Knast? Nach Verurteilung biometrisch erfassen und mit Never-Come-Back-Airlines zurück nach Somalia, notfalls auch per Abwurf mit Einmal-Fallschirm. Man sieht doch, was raus kommt, wenn er bei uns weiter Ferien macht.

  • Ja Jörg ich sehe es genau wie du. Ruhe und Frieden wird es bei uns nicht mehr geben.

  • Eine Justiz, die solche scheiß Haufen weiterhin am Leben hält, ist das eigentliche Problem.

  • Was ist das für "AUSGEBILDETES BEWACHUNGSPERSONAL"?????? Das ist ja NICHT der einzige Ausbruchsfall auch wenn dann wieder die Festnahme erfolgt erst einmal potentielle Bedrohung für die Bevölkerung. Der Unmut ist erkennbar.

  • Was für ein Abfall hier rumläuft....an jeder Laterne muss so einer hängen.....

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Kai Degner