Äußerst beunruhigende Nachrichten aus China: Forscher haben im Labor ein tödliches neues Virus geschaffen. Ihr Ziel: Eine „zugängliche und praktische“ Möglichkeit zur Erforschung des tödlichen Ebola-Virus zu schaffen.
Chinesische Forscher haben ein Virus entwickelt, das bei Tieren die Symptome einer Ebola-Infektion hervorrufen kann. Ihre Forschungen werden in der Fachzeitschrift Virologica Sinica beschrieben – ihre Ergebnisse sind äußerst beunruhigend.
Wie die britische Zeitung The Telegraph berichtet, ist es Forschern in einem Labor in Shijiazhuang gelungen, Proteine des tödlichen Ebola-Virus in ein Vesikuläres Stomatitis-Virus (VSV) einzufügen. Die von diesem Virus verursachte Krankheit, Stomatitis vesicularis, kann Rinder und Pferde befallen, und verursacht schmerzhafte Blasen in und um den Mund und an anderen Stellen. Sie ist hoch ansteckend, aber nicht tödlich.
Um ihr modifiziertes Virus zu testen, injizierten die Forscher es einer Reihe von Hamstern. Alle Hamster in der Gruppe, die das Virus erhielt, starben innerhalb von 3 Tagen. Sie zeigten die für Ebola charakteristische schwere Augenentzündung, Multiorganversagen und Geschwürbildung. Bei der Analyse ihres Gewebes wurde festgestellt, dass sich das manipulierte Virus im gesamten Körper ausgebreitet hatte, einschließlich Herz, Gehirn und Nieren. Die höchsten Werte wurden in der Leber gefunden.
Den Forschern zufolge war es ihr Ziel, ein Virus zu schaffen, mit dem Ebola unter weniger strengen Biosicherheitsbedingungen untersucht werden kann. Derzeit kann das Ebola-Virus aufgrund seiner Gefährlichkeit nur in Labors der biologischen Schutzstufe 4 (BSL-4) gehandhabt werden. Weltweit gibt es nur 51 Einrichtungen mit einem solch hohen Standard an Biosicherheitsvorkehrungen. Indem sie die Ebola-Proteine in ein weniger bedrohliches Virus einfügen, hoffen die Forscher, dass Ebola in dieser Form auch in BSL-2-Labors untersucht werden kann. Dies sollte „technologische Fortschritte und Durchbrüche im Kampf gegen die Ebola-Viruskrankheit beschleunigen“, schreiben die Forscher.
Ein lobenswertes Ziel, das jedoch in der wissenschaftlichen Welt und in den Medien die Alarmglocken läuten lässt. Schließlich wurde der Ursprung von SARS-CoV-2 nie zufriedenstellend bestätigt. Dass nun jemand Teile eines tödlichen Virus in einen Erreger einer hochansteckenden Krankheit eingefügt hat, der zwar als „harmlos“ gilt, aber nachweislich auch Menschen infiziert hat, ist höchst beunruhigend.
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Diese Menschen sind KRANK! Und zwar schwer.
Traurig das es immer noch an Tieren getestet wird. Echt krank diese Welt…
Diese Leute die soetwas machen sollten eingesperrt werden. Und das für mehrere Jahre.
Den Tiere sind auch Lebewesen.
Und ganz davon abgesehen wie blöd das ist ein tödliches Virus zu erschaffen.
Echt nur noch traurig!!!
Richtig KRANK!!! Ein tödliches Virus zu erschaffen. Was Wir nicht wissen, wieviele Geheimlabore auf der Welt noch an Dingen forschen die die Menschheit ausrotten kann. Die Menschheit bring sich selbst um. Wir sehen fast jeden Tag Beiträge das die Abwässer auch noch nach der Reinigung, NICHT völlig von Schadstoffen befreit sind(Arzneirückstände)die wieder in den Kreislauf der Verwertung einfliessen. Was gescheit mit den toten Tieren (traurig solche Tierversuche) wo bleiben die ,wie werden Sie entsorgt????
Das ist die höchstgefährliche Gain-of-Function-Forschung!!!! Es ist BESTÄTIGT, dass das Coronavirus aus dem chinesischen Wuhan-Labor stammt! Da gibts gar nix dran zu rütteln - siehe Prof. Wiesendanger! Diese Forschung MUSS verboten werden! Tut aber niemand, weil an allen wichtigen Schalthebeln dieser Welt eine korrupte und kriminelle Bande sitzt.