Erhöhte Terrorgefahr in Deutschland

Die Bedrohung durch islamistischen Terrorismus ist in Deutschland weiterhin hoch, wie jüngste Attentatsversuche in NRW und Hamburg zeigen.

Die Bedrohung durch islamistischen Terrorismus ist in Deutschland weiterhin hoch, wie jüngste Attentatsversuche in NRW und Hamburg zeigen. Nach einem vereitelten Anschlag in Castrop-Rauxel Anfang Januar wurde in Hamburg nun bereits der zweite mutmaßliche islamistische Anschlag in diesem Jahr verhindert.

In einem intensiven Austausch im Terrorismusabwehrzentrum wurden alle Fäden zusammengeführt, um diese Anschlagsversuche zu vereiteln. Bundesinnenministerin Nancy Faeser betont, dass die Sicherheitsbehörden schnell und konsequent handeln, um die Bevölkerung vor solchen Bedrohungen zu schützen. „Unsere Sicherheitsbehörden schlagen schnell und konsequent zu, um uns vor islamistischen Bedrohungen zu schützen”, so die Ministerin gegenüber der BILD am SONNTAG.

Es gibt beunruhigende Anzeichen dafür, dass islamistische Terrorgruppen den Westen wieder verstärkt ins Visier genommen haben und ihre Anschlagsbereitschaft deutlich gestiegen ist – auch in Deutschland. Nach Informationen der BILD-Zeitung hat das Bundeskriminalamt derzeit 501 islamistische Gefährder und 499 “relevante Personen” als Unterstützer registriert.

„Die islamistische Gefahr ist weiterhin da“, sagt auch der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (70, CDU) zu BILD am SONNTAG. „Täter, die unterm Radar fliegen, sind leider die gefährlichsten.“

In Deutschland wird seit Jahren vor der Gefahr des Islamismus gewarnt. Unter Islamismus versteht man die politische Ausrichtung, die den Islam als ideologische Grundlage für die Organisation der Gesellschaft betrachtet. Dabei kann es auch zu gewalttätigen Handlungen und Anschlägen kommen, die sich gegen Personen, Institutionen oder auch den Staat richten. 

Die deutsche Regierung hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um der Islamismusgefahr entgegenzuwirken, darunter die Überwachung von Moscheen und die Verfolgung von Personen, die mit islamistischen Gruppen in Verbindung stehen oder für diese tätig sind. Auch die Prävention durch Aufklärung und Integration spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Islamismusgefahr.

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  • Da hilft nur eins: Der Kampf gegen Rechts muss verstärkt werden!
    Eure Nancy F.

    • Jawoll! Den Nagel auf den Kopf getroffen.
      Ich überlege, ob ich auch einen Waffenschein beantragen sollte, falls ich von Rechtsextremisten aus dem muselmanischen Bereich angegriffen werde oder einen Angriff auf einen grünen Politiker von einem rechten Muselmännchen verhindern möchte. Umgehen kann ich ja mit Waffen gut als Ex-Berufssoldat.
      Aber wahrscheinlich bekomme ich keinen Schein und werde mir wohl eine Pistole auf dem Schwarzmarkt kaufen.

  • Hoffentlich sind unsere Polittiger am meisten Betroffen, denn die haben zu viel Hohlraum im Gehirn.

  • Überwachung der Moscheen ? Das dürfte wohl ein Kalauer sein. Es gab einen Hassprediger in einer Moschee, der dann zur Abschiebung ausgeschrieben wurde. Was machte er ? Er reichte eine Klage gegen seine Abschiebung vor Gericht ein. Was passierte ? Dem Hassprediger wurde vom Gericht ein Bleiberecht eingeräumt. So kann er weiterhin seine Hasstiraden in der Moschee verbreiten.
    Diesen Teil unserer Gesellschaft und damit meine ich diese sog.Gefährder sind doch an den Planungen der Anschläge beteiligt. Angeblich kennt man diese Gefährder sogar zahlenmässig.
    Solange nichts passiert, kann gegen die nicht angegangen werden Erst wenn ein Anschlag verübt wurde, dann führt das zu endlosen Diskussionen mit den Fragen,warum man das nicht verhindern konnte. Wer will des schon überprüfen/verhindern, wenn sich einer Sprengstoff besorgt und damit einen Anschlag plant ? Mitunter gelingt das Aufdecken solcher Planungen wenn die Betroffenen sich auffällig geben und lange überwacht werden. Doch ausschliessen kann man diese Anschläge nicht,vorallem dann nicht, wenn diese ausserhalb Deutschlands geplant und dann verübt werden.
    Es ist eben die Frage wen wir ins Land lassen und wer bleiben darf ?
    Unserem Staat sind da Grenzen gesetzt, um gegen dieses Gefahrenpotential vorzugehen.
    Man könnte ja sagen, die bekannten Gefährder auszuweisen. Man weiss, dass von denen eine Gefahr ausgehen kann, aber solange nichts passiert, sind dem Staat die Hände aufgrund unserer Gesetze gebunden.
    Wenn wir an den Anschlag in Berlin auf dem Weihnachtsmarkt denken, wer kam da auf die Idee,dass so etwas passieren würde ? Erst im Nachhinein wurde aufgrund von Recherchen ermittelt.
    Ein solcher Anschlag wäre immer wieder möglich. An Plätzen, wo keiner daran denkt. Einsatz von kleinen Drohnen die mit Sprengstoff gefüllt sind und gezielt zum Einsatz kommen. Wer will das verhindern ?
    Ich denke da gerne an meine Jugendzeit. Wollte man mit dem Flugzeug verreisen, zeigte man den Ausweis beim Einchecken und das wars dann auch. Heute muss alles kontrolliert werden,um die Sicherheit einigermassen gewährleisten zu können. Kontrollen an den Fussballstadien. Kontrollen wenn man ein Gericht betritt. Warum hatten wir diese Gefahren früher nicht ?
    Kommen wir jemals wieder in die Lage bei uns, unbeschwert leben zu können, ohne befürchten zu müssen, bei einem Besuch einer Veranstaltung diesen mit dem Leben bezahlen zu müssen ?
    Wir brauchen da keine Hinweise von Politkern, dass wir wieder mit Anschlägen zu rechnen haben.
    Was wir brauchen sind Veränderungen, die uns Sicherheit geben. Das wäre die Aufgabe der Regierungen, Schaden vom Volke abzuwenden.Solange wir diesen Terroristen Aufenthalt oder Einreise in unser Land erlauben, wird sich nichts ändern.

  • Diese gefährlichen Clans haben sich wie ein Spinnennetz schon seit Jahren über Deutschland ausgebreitet und nun kommen die ans Licht, aber schon seit einer ganzen Weile. Deutschland ist absolut gefährdet. Irgendwann gehen diese Clans auf die Straße und schreien: "Deutsche raus". Soweit wird es mal kommen, das sage ich Euch. Wir sind auf dem besten Weg dahin.

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Sara Breitner