Extreme Wetterwarnung: Riesenorkan bewegt sich auf Deutschland zu

Im Augenblick ist es in den meisten Teilen Deutschlands noch frostig, neblig oder sogar verschneit. Das kann sich aber im Laufe von schon dieser Woche ändern. Es wird wärmer werden, aber der plötzliche Temperaturumschwung kommt mit einem hohen Preis. Nur wenig entfernt von Deutschlands Grenzen über dem Atlantik baut sich nämlich gerade ein Riesenorkan auf, der das augenblickliche Hoch, das für die kalten Wetterbedingungen verantwortlich ist, vertreiben wird. Stattdessen müssen sich alle Bundesländer auf stürmische Verhältnisse mit Windstärken einstellen, die man hierzulande nicht gewohnt ist. 

Bis zu 210 Kilometer pro Stunde 

Der Orkan baut sich im Augenblick im Nordatlantik auf und wird bereits Mitte der Woche Irland und Schottland erreichen. Sturmböen von bis zu 210 Kilometern pro Stunde werden dann die britischen Inseln und Irland überrollen. Bei Freitag wird erwartet, dass der Orkan auch Deutschland erreicht. Meteorologen glauben, dass die Windstärke dann etwas mäßiger ausfallen wird, aber dennoch zwischen 130 und 160 Kilometer pro Stunde erreichen kann. An welchen Stellen genau der Orkan am meisten zuschlagen wird, konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Fest steht, dass es hierzulande am nächsten Wochenende wärmer sein wird. Der Orkan kommt aber nicht nur mit hohen Windgeschwindigkeiten, sondern auch starken Regenfällen, die zu Sturmfluten führen werden.

Schwere Verkehrsbeeinträchtigungen 

Neben der Gefahr für das eigene Heim müssen sich Bundesbürger auch ab dem nächsten Wochenende auf Behinderungen im Verkehr einstellen. Sturmfluten, entwurzelte Bäume und andere deplatzierte Gegenstände könnten den Straßenverkehr behindern. Auch die Luftfahrt bereitet sich schon auf den Orkan vor, und wer am nächsten Wochenende verreisen will, sollte sich auf Verspätungen und sogar Flugstornierungen einstellen. Meteorologen sprechen in diesem Zusammenhang von einem außergewöhnlichen Orkan, dessen Windstärke die der Stürme der letzten Jahre bei Weitem übertreffen wird. Bewohner in Gebieten, die regelmäßig von Sturmfluten und Überschwemmungen betroffen sind, sollten sich deshalb rechtzeitig wappnen und ab Mitte der Woche besonders auf amtliche Bekanntmachungen achten. 

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Alexander Grünstedt