Finanz-Hammer: Bargeld-Obergrenze wird auf 200 Euro gesenkt
Das Finanzministerium in Griechenland fördert Maßnahmen, um den elektronischen Zahlungsverkehr weiter zu erhöhen und damit auch eine weitere Maßnahme gegen Steuerhinterziehung im Jahr 2023 in Angriff zu nehmen. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Verwendung von Bargeld bei Transaktionen noch weiter zu reduzieren und es den Unternehmen zu ermöglichen, einen noch größeren Teil ihrer täglichen Einnahmen über Kartenzahlungsautomaten oder andere Formen der elektronischen Zahlung zu erhalten.
Insbesondere wird in diesem Monat die Senkung der Grenze, bis zu der die Verwendung von Bargeld als Zahlungsmittel für die Durchführung einer finanziellen Transaktion im Zusammenhang mit dem Kauf von Produkten oder der Erbringung von Dienstleistungen zulässig ist, erwogen.
Es wird erwartet, dass diese Grenze für Barzahlungen von derzeit noch 500 Euro auf 200 Euro pro Transaktion gesenkt wird. Beträge, die über der neuen Grenze von 200 Euro für den Verkauf von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen an Privatpersonen liegen, sollten von den Kunden, den Käufern der Waren oder Dienstleistungen, ausschließlich mit elektronischen Zahlungsmitteln bezahlt werden. Das heißt, die Verwendung von Zahlungsmitteln per Karte oder anderen elektronischen Zahlungsmitteln, Banküberweisung, Zahlung über ein Zahlungskonto, Verwendung einer elektronischen Geldbörse wird Gang und Gebe werden.
Vor allem für Touristen ist das eine besonders wichtige Information, denn nicht selten hat man im Urlaub Bargeld dabei und möchte Einkäufe nicht zwingend mit der Karte bezahlen. Manch einer verfügt auch nicht über eine passende, im Ausland gültige Karte. Eine äußert relevanten Information also, die man vor den Sommerferien in diesem Jahr unbedingt wissen muss.
Immerhin machen jährlich Tausende Menschen Urlaub in Griechenland – vor allem die zahlreichen griechischen Inseln wie Kreta oder Santorin sind dabei besonders beliebt bei den Touristen.
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Das vordert jah das man internationale kreditkarte benützen kan. Ich hab mahl eine problem in Hamburg.Meine auto var kaput. Ic könt in der verkstat nu mit bargeld oder EC kate bezahlen.
Mein Gott Herr Joergenson Birger, was ist das für ein Deutsch?
Grüße, Gerhard Pfister
zu Gerhard P.: das ist wahrscheinlich ein Sprachcomputer,der auf KI basiert. Im Übrigen ist dein dänisch/schwedisch/norwegisch/finnisch auch nicht viel besser,meins jedenfalls auf keinen Fall
Dann soll er halt auf dänisch/schwedisch/norwegisch/finnisch schreiben. Wir können es ja von der KI übersetzen lassen.
Dies hier ist ein deutsches Forum und dann sollte man auch in vernünftigem Deutsch schreiben. Wer der deutschen Sprache nicht mächtig ist, kann ja mit Übersetzungsprogrammen arbeiten. Zum Beispiel der Google Übersetzer ist einfach zu handhaben. Und dessen Ergebnis ist tausendmal besser als Kauderwelsch im ersten Post.
Wir werden immer mehr eingeschränkt genau wie die links versiffte Politik. (nicht nur in der EU)
Also manche hier haben vielleicht Probleme...... Wenn nicht im Artikel, dann sucht ihr sie woanders, oder?!? Da ist auf jeden Fall Verbesserungspotential (falls er den Text geschrieben haben sollte) aber ich habe verstanden, was er sagen wollte. Nebenbei gesagt glaube ich nicht, dass der Text getippt oder von irgend einem Programm übersetzt wurde. Ich denke, dass hier transkribiert wurde (also gesprochene Worte in geschriebenen Text umgewandelt wurden). Und anstatt hier gleich auf die Nationen hinzuweisen (lieber Anonymus) ziehe ich persönlich eher vor denen meinen Hut, die sich auch in einer Sprache äußern, die nicht ihre Muttersprache ist.
Im Artikel kann ich zumindest nicht lesen ab wann das stattfinden soll???
Es ist in der Planung. Auch heute ist es bei uns schon üblich im Parkhaus mit Karte zu zahlen.
Bargeld ein "NO GO". An der Ausfahrtschranke kommt dann ein Mitarbeiter und hat genau abgezähltes Geld dabei. (Klar gegen Schein oder größere Münzen).
Und wer verdient dabei?? Die Banken mit ihren zig Buchungsposten.