Eine gefährliche Krankheit, die bis vor kurzem in Europa praktisch unbekannt war, hat nun begonnen, sich rasch auszubreiten. Die Gesundheitsbehörden raten allen Bürgern, dringend alle Stellen in ihren Häusern und Gärten zu überprüfen, an denen sich Wasser angesammelt haben könnte: Stechmücken, die ein gefährliches Virus übertragen, vermehren sich in Europa.
Bereits im Januar hatte die Weltgesundheitsorganisation gewarnt: Dengue-Fieber ist die sich am schnellsten ausbreitende Tropenkrankheit der Welt und stellt eine “pandemische Bedrohung” dar. Schätzungen zufolge ist etwa die Hälfte der Weltbevölkerung gefährdet, sich mit Dengue-Fieber zu infizieren. Die Krankheit breitet sich aufgrund der globalen Erwärmung immer weiter aus, die nun perfekte Brutbedingungen für virusübertragende Moskitos in Ländern schafft, in denen es sie vorher nicht gab.
Es wird geschätzt, dass in diesem Jahr weltweit mit mehr als 4 Millionen Fällen zu rechnen ist. Und während diese bisher vor allem auf dem amerikanischen Kontinent aufgetreten sind, beginnt das Dengue-Fieber nun auch in Europa aufzutauchen. Und in dieser Woche wurden zwei Fälle aus einem der beliebtesten Urlaubsorte Europas, dem Gardasee, gemeldet.
In Anbetracht der vielen Menschen, die den Gardasee besuchen, ist dies ein Grund zur Sorge. Das Dengue-Virus wird durch den Stich von zwei Mückenarten übertragen, der Gelbfiebermücke und der Tigermücke. Während die Gelbfiebermücke in Deutschland noch nicht gesichtet wurde, sind allein in diesem Jahr über 34.000 Sichtungen von Tigermücken gemeldet worden. Menschen infizieren sich mit dem Virus, wenn sie von einer Mücke gestochen werden, die zuvor eine infizierte Person gestochen hat.
Die Symptome des Dengue-Fiebers sind unterschiedlich. Eine Erstinfektion kann sich wie ein schwerer Grippefall anfühlen: Hohes Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen sowie Augenschmerzen werden von den Patienten am häufigsten angegeben. Die Symptome, insbesondere das Fieber, verschlimmern sich jedoch mit jeder weiteren Dengue-Infektion, die man sich zuzieht. Dengue kann auch lebensbedrohlich werden: In seltenen Fällen kann es zu inneren Blutungen und anderen schweren Erkrankungen wie dem “Dengue-Hämorrhagischen Fieber” oder dem Dengue-Schock-Syndrom kommen.
Die örtlichen Gesundheitsbehörden bitten daher alle Bürgerinnen und Bürger, dafür zu sorgen, dass sie stehendes Wasser entfernen, in dem die Mücken brüten könnten: Unter anderem die Platten unter Blumentöpfen, Regentonnen, Wasserspielen und Gartenteichen können schnell von Mückenlarven befallen werden. Außerdem wird den Menschen geraten, lange Kleidung zu tragen, wenn sie in der Dämmerung ins Freie gehen, und sich mit Insektenschutzmitteln vor Stichen zu schützen. Die Gebiete, in denen die Tigermücke bereits gefunden wurde, können Sie im “Mückenatlas” einsehen, https://mueckenatlas.com
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Stehendes Wasser entfernen...... lol....
JA Ja und was machen Wir mit unseren See - und Naherholungsgebiet und Bademöglichkeiten????? Natürlich können Wir in unserem Garten die Regentonnen und sonstige Wasserlachen beeinflussen die als Brutstätte dienen können !!!! Aber Alles Andere ist wohl schwer zu kontrollieren. Dann kommt wieder die Chemische Keule zum Einsatz und das freut die Umweltschützer und Biologen. Wir müssen damit leben ,wie mit vielen anderen Sachen.
Die Eugeniker und Massenmörder aus der Hochfinanz, Adel und Politik haben die Mücken zugunsten der Pharmamaffia, doch extra mit den Vieren und Krankheitserregen versetzt und in die Freiheit entlassen. Wann werden diese Massenmörder endlich neutralisiert? Aber der Michel ist schon wieder, mit seiner Maske zur nächsten mRNA Vergiftens welle unterwegs. Das Übel, diese gehirngewaschenen Idioten fühlen sich auch noch gut dabei.