GEZ-Hammer: ARD-Geheimplan will Rundfunkgebühren auf 25 Euro anheben

Der Zwangsbeitrag für die deutschen Rundfunkmedien soll extrem erhöht werden. Das decken geheime Akten der ARD auf. Schon in Kürze soll die GEZ auf mehr als 25 Euro angehoben werden!

Der Rundfunkbeitrag soll auf 25,19 Euro steigen! So geht es aus geheimen Akten der ARD hervor. Die Erhöhung werde stufenweise in den Jahren 2025 bis 2028 erfolgen. Für die Haushalte wäre das eine Steigerung der Gebühren um 6,83 Euro – das entspricht mehr als 30 Prozent des aktuellen Beitrags.

Der geheime Plan soll bereits im Frühjahr 2022 von ARD-Intendanten geschmiedet worden sein, berichtet das Portal „Business Insider“ mit Fotos von der Sondersitzung. Im Juni sei die „Anmeldestrategie“ vorgestellt worden – ein Stufenplan, wie man die massive Gebührenerhöhung vor der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) geltend machen könne.

Jener Plan scheint nun in Kraft zu treten. Bedeutende Ankündigungen, Pläne und Rechtfertigungen zum erhöhten Finanzbedarf der Sender seien Teil der „Anmeldestrategie“. Dazu zählten auch die jüngsten Aussagen des ARD-Vorsitzenden Kai Gniffke. Der kündigte an, dass die deutschen Öffentlich-Rechtlichen den großen Streaming-Anbietern Netflix, Amazon und Spotify „Paroli bieten wollen“. Die ARD wolle bis zum Ende des Jahrzehnts der Platzhirsch im deutschen Streaming-Angebot werden. „In meiner Vision wird die ARD ein Medienverbund, der journalistische Qualitätsinhalte mit erstklassiger Technologie verbindet“, schärmte Gniffke und gab zu „das wird enorm viel Geld kosten“.

Einen erhöhten Finanzbedarf sieht auch der Journalistenverband DJV. Dessen Bundesvorsitzender Frank Überall sieht „jahrelange Sparrunden“ und fürchtet „Programmeinschnitte und Personalabbau“. Laut Überall steige die Arbeitsbelastung in den Radaktionen permanent. Dabei würden die Gehälter und Honorare der Journalisten mitnichten inflationsgerecht angehoben. Daher appellierte der DJF-Chef an die ARD-Intendanten, einen erhöhten Finanzbedarf bei der zuständigen Gebührenkommission KEF anzumelden. Dieser müsse an „die Inflationsrate angemessen“ werden.

Im Vergleich mit anderen Ländern ist der Etat des öffentlich-rechtliche Rundfunks in Deutschland sehr gut ausgestattet. Laut Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) werden die deutschen Sender dieses Jahr mehr als 10 Milliarden Euro umsetzen. Zum Vergleich: Die britische BBC kam 2022 auf einen Gesamtumsatz von rund 6 Milliarden Euro. Der österreichische ORF kam zuletzt auf einen Umsatz von rund 1 Milliarde Euro. Dabei soll der Rundfunkbeitrag per Gesetz auf 15 Euro gedrückt werden.

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  • Die Rundfunk Gebühren zu erhöhen ist eine grosse Schweinerei:
    Den Mist den man uns zeigt ist eine Zumutung !!!!
    Normalerweise müsste man dafür Schmerzensgeld dafür bekommen.
    Basta!!!!

  • Dann "Nachrichten" können bis 4 Moderatoren "lesen". Denn jetzt machen schon ZWEI bis DREI! Wo gibt noch so eine "Nicht-Arbeit"? Bei dicken Tausenden Lohn????

  • Für dem Schund, der uns zwangsweise gezeigt wird, sind schon 25 € als Jahresbeitrag zuviel.

  • Kai Gniffke und Frank Überall was für ein Zeug ziehen die sich rein??? Schon mal an die ganz normale Arbeiterschicht gedacht wie die jeden Monat über die Runden kommen? Dann müssen diese Blutsauger halt ihren Schund mit Werbung verzieren damit Geld rein kommt so wie es die privaten Sendeanstalten machen, Webung / Abo. Das ist den Herren aber warscheinlich zu schwierig dann lieber nehmen die die Bevölkerung aus für diesen Mist den die fabrizieren. eigentlich müsste JEDER DIE GEBÜHR BEUKOTTIEREN, es reicht.

  • Einfach nicht mehr zahlen. Dann drohen sie mit Pfändung oder beauftragen die Gemeinde, unser Geld für sich einzutreiben.
    Wenn alle Bürger nicht mehr zahlen und diese Drecksparteien nie mehr wählen, sondern die AfD, die sehr gerne die Fernsehgebühren abschaffen wird, wenn sie in einer Regierung beteiligt ist, dann haben wir mehr Freiheit und brauchen uns die ARD und ZDF-Lügennachrichten nicht mehr aufdrücken lassen.
    Die Intendanten sind alle durch die Bank inzwischen Millionäre für ihr Nichtstun von unseren Zwangsgebühren geworden.
    Wer als Fernsehintendant im Jahr zwischen 300.000 und 600.000 Euro von unseren abgepreßten GEZ-Gebühren bekommt, der ist zwangsläufig in zwei Jahren oder 4 Jahren Millionär, was ein Facharbeiter nie bis zum 67. Lebensjahr schafft. Meistens werden die Facharbeiter schon kurz nach dem 60, Lebensjahr dahingerafft und bekommen nicht mehr von ihrer Rente. Aber mit dem Geld kann man ja muslimische Familien ins Land holen, deren Mann mit 21 Kindern von 3 Ehefrauen monatlich 36.000.- Euro für sein Nichtstun von unseren uns abgepreßten Steuern erhält.
    Als dieser Mann im Fernsehen gefragt wurde, wie er das schaftt, seine Kinder und Ehefrauen zu unterhalten, sagte er in seiner Sprache:
    'Ich habe eine Karte bekommen, und stecke die In einen Geldautomaten, gebe eine Nummer ein und habe soviel Geld, daß meine Familie gut davon leben kann. Deutschland ist das beste Land auf der Welt, weil es seine Bürger voll versorgt. Allerdings werden mir für die drei Häuser, in denen meine Frauen mit meinen Kindern leben, knapp 5000.- Euro für die Miete, Heizung, Wasser, Strom und unser arabisches Fernsehprogramm abgezogen.'

  • ...und wundern sich, wenn das DEUTSCHE Volk auf die Straße geht. Es ist unglaublich und unfaßbar alles. Ich bin auch schon so oft auf die Straße gegangen. Wir sollten uns mal ein Beispiel an die Franzosen nehmen; die lassen sich nischt gefallen. Bei uns rennt nur eine kleine Masse zu den Demos, die nichts erreichen können. Leider ist das so.

  • Man weiss, dass staatliche Fernsehanstalten größere Geldprobleme haben. Teilweise stehen die mit Millionen im Minus. Um hier wieder schwarze Zahlen zu schreiben, bedarf es Gebührenerhöhungen.
    Warum gibt es in einer Sendung zwei drei Nachrichtensprecher die alle viel Geld kosten.Würde da nicht eine Person reichen ,um die Nachrichten vorzulesen ? Geld spielt da keine Rolle.
    Oder diese unsäglichen Talkshows, bei denen die Moderatoren satte Honorare einstreichen.
    All diese Glücksspielshows. "Wer wird Millionär", oder "wer weiss denn sowas" usw. Da wird Tag für Tag jede Menge Geld verpulvert. Ganz abgesehen von den Honoraren der Moderatoren.
    Wenn da einer ein paar Jahre im TV als Moderator angestellt ist, kann er sich als Millionär bezeichnen. Zudem haben auch die staatlichen Fernsehanstalten Werbeeinnahmen in Millionenhöhe und trotzdem fehlt denen Geld.
    Was Gottschalk, Jauch oder andere Figuren an Geld bei den Fernsehanstalten einsacken, ist übertrieben.
    RTL ist zwar kein staatlicher Sender. Da bekommt Bohlen für diese Dummsendung pro Jahr 1 Million.
    Die weitere Jurorin 600 000 und die andere 400 000 Euro. Da wird für viel Mist, viel Geld ausgegeben.
    Oder dieser Mross der sonntags eine Sendung hat. Der gibt an, dass er sich ein teures Wohnmobil gekauft hat mit dem er seine Reisen macht. Solche Typen sind nach relativ kurzer Zeit schon. Millionäre und das auf Kosten der Gebührenzahler. Mehr als dümmliches Gelaber liefert der nicht ab. Oder diese Schöneberger.Einfach nervig diese Frau, verdient aber jede Menge Geld.

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Sara Breitner