Es geschah alles so schnell. Schüsse ertönten und Menschen begannen zu rennen. Dramatische Szenen in einer deutschen Großstadt: Die Polizei rückte gestern Nachmittag zu einem Großeinsatz aus, nachdem eine Serie von tödlichen Schüssen gefallen war. Jetzt läuft eine Großfahndung nach dem Täter.
Am späten Montagnachmittag ging bei der Polizei ein Notruf ein: Auf offener Straße im Münchner Stadtteil Milbertshofen war eine Serie von Schüssen abgegeben worden. Als die Beamten am Tatort eintrafen, stellten sie fest, dass eine Person schwer verletzt worden war. Der Mann war von mehreren Schüssen in die Brust getroffen worden. Er wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht, überlebte seine Verletzungen aber nicht.
Nun läuft eine groß angelegte Suche nach dem Mörder: Es wird vermutet, dass er oder sie mit einem dunklen Audi A4 vom Tatort flüchtete. Nach dem Vorfall sperrte die Polizei die Straße für mehrere Stunden ab und durchsuchte die Mietshäuser in der Umgebung. Auch ein Suchhubschrauber war im Einsatz. Von dem Täter wurde jedoch keine Spur gefunden.
Die Polizei teilte mit, dass nach ihrer Einschätzung keine Gefahr für die Öffentlichkeit besteht. Sie bittet Personen, die den Vorfall beobachtet haben, sich zu melden.
Milbertshofen war bereits die zweite Schießerei, zu der die Polizei gestern gerufen wurde. Wie die BILD berichtet, hatte sich die erste um 3.15 Uhr in der Nacht von Sonntag auf Montag auf dem Ostwall in Dülken (NRW) ereignet. Wie die Polizei mitteilte, meldeten Zeugen eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern vor einem Lokal. Dann fielen mehrere Schüsse. Ein Mann erlitt Wunden am Bein. Der Täter ist noch auf der Flucht. Er wird als 34 Jahre alt, ca. 1,8 m groß, von kräftiger Statur, mit kurzen dunklen Haaren und Dreitagebart beschrieben. Es wird vermutet, dass er der Fahrer eines hochmotorisierten grauen Audi SQ5 mit einem Kennzeichen des Kreises Kempen-Krefeld (KK) ist, der kurz nach dem Vorfall beim Verlassen des Ortes gesehen wurde. Die Polizei bittet alle, die den Beschuldigten oder das beschriebene Fahrzeug sehen, Abstand zu halten und umgehend die Polizei über den Notruf 110 zu verständigen.
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Da hilft nur eines: Der Kampf gegen rechts muß verstärkt werden!
Gut, daß Faeser die richtigen Prioritäten in Sicherheitsbelangen stellt!
@ Anonymous
Deinen Beitrag finde ich spitzenmäßig, um den dummgehaltenen Menschen von unseren staatlichen Einheitsmedien mal spaßig zu verdeutlichen, was wir für ein dreckiges Regierungspack zur Zeit in dieser Ampel und damit in Joschka Fischers Schweinerepublik haben, die es vor ihm noch gar nicht gab!
Diese ganzen Menschen mit orientalischem Hintergrund sind eine Gefahr.
Wo sind denn die Demos oder die Distanzierungen von der Tat in Mannheim? Keine muslimische Gemeinschaft, Verein oder sonstwas haben sich distanziert. Das zeigt doch, dass die es heimlich gutheißen.
Das gleiche sicher auch hier wieder. Clankriminalität aus der gleichen kulturellen Gegend. Wenn wir als Gesellschaft wieder Ruhe haben woen, müssen wir uns gemeinsam dagegen stellen. Das geht aber nicht mit der jetzigen Regierung