Großeinsatz in Deutschland: Auto rast in Menschengruppe

Mehrere Menschen wurden getötet und weitere verletzt, als ein Auto in eine Gruppe von Fußgängern raste, die an der Ampel warteten. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, denn der grausame Vorfall hat einige besorgniserregende Aspekte.

Tödlicher Vorfall mitten in Deutschland
Sie warteten gerade darauf, die Straße an der Ampel zu überqueren. Plötzlich, scheinbar aus dem Nichts, raste ein Auto die Straße hinunter und sprang über den Bordstein. Es ging alles so schnell, dass es kein Entrinnen gab. Drei Menschen wurden von dem Auto erfasst: Eine Frau erlitt so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle starb. Eine andere wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht, erlag aber kurz darauf ihren Verletzungen. Die dritte Person, ein 16-jähriger Jugendlicher, wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, schwebt aber nach Angaben der Polizei nicht in Lebensgefahr.

Unfall oder Absicht?
Der Fahrer des Fahrzeugs, ein 54-jähriger Mann, zog sich bei dem Vorfall selbst Verletzungen zu. Die Polizei untersucht nun, was den Mann zu einer solchen Tat veranlasst hat. Bislang ist nicht bekannt, ob es sich um einen tragischen Unfall handelte oder ob es einen düsteren Grund gab. Berichten zufolge fuhr das Auto einfach durch die Menschengruppe hindurch und kam erst zum Stehen, als es gegen eine Hauswand prallte. Der Fahrer hat zu keinem Zeitpunkt gebremst.

Gutachter hilft der Polizei bei den Ermittlungen
Der Bereich um die Unfallstelle, die Bahnhofstraße und die Europastraße in Nürtingen, war nach dem schrecklichen Vorfall am Sonntagabend für mehrere Stunden gesperrt. Ein Sprecher der Polizei erklärte am Montag, es gebe “keine Hinweise auf einen vorsätzlichen Ablauf oder ein vorsätzliches Handeln”. Die Vorgänge, die zu dem Vorfall führten, bei dem zwei junge Frauen ums Leben kamen und eine dritte Person schwer verletzt wurde, sind allerdings noch nicht abschließend geklärt. Die Staatsanwaltschaft hat nun einen Gutachter gebeten, die Polizei bei ihren Ermittlungen zu unterstützen.

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  • Die Deppen, die hier berichten, sollen mal lieber den Vornamen des Autofahrers nennen oder gleich mitteilen, daß es sich um einen muslimischen Autofahrer handelt, der sich nach dem Koran ermächtigt fühlt, ungläubige Menschen töten zu dürfen, wenn sie nicht zum Islam sich bekehren lassen.

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Kai Degner