IS plant blutiges Massaker in amerikanischer Stadt am Wahltag

Am Dienstag, dem 5. November, sollen amerikanische Wähler an die Wahlurnen gehen und darüber entscheiden, ob sie lieber einen Präsidenten Trump oder eine Präsidentin Harris haben wollen. Für die Vereinigten Staaten steht viel auf dem Spiel, aber jetzt sieht es so aus, als ob die Wähler mit dem Gang zu den Wahllokalen ihr Leben aufs Spiel setzen. Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) hat nämlich konkrete Pläne, genau an diesem Tag ein blutiges Massaker auf US-amerikanischem Boden auszuführen. Das Problem ist, keiner weiß, wo. 

Mutmaßlicher Terrorist festgenommen 

Die Terrorgefahr in den meisten westlichen Ländern ist nach Angaben der relevanten Geheimdienste im Laufe der letzten Wochen sehr angestiegen. In Oklahoma City im gleichnamigen Bundesstaat im zentralen Süden der Vereinigten Staaten gelang es dem FBI, einen afghanischen Staatsbürger festzunehmen, der unter dem Verdacht steht, der Terrororganisation IS zuzugehören. Im Laufe der darauffolgenden Verhöre hat sich herauskristallisiert, dass der Mann gemeinsam mit einem anderen Terroristen im Auftrag des IS in die USA geschickt wurde, um am Wahltag in einer Selbstmordaktion so viele amerikanische Wähler wie möglich zu massakrieren. Die beiden Männer wurden beauftragt, mit Maschinengewehren so lange in die Wählerschlangen zu schießen, bis sie selbst von der Polizei außer Gefecht gesetzt werden. Es ist bisher nicht bekannt, ob der Anschlag in Oklahoma City ausgeführt werden sollte oder in einer anderen Stadt.

IS immer noch sehr aktiv 

Bürger in den Vereinigten Staaten sind grundsätzlich der Auffassung, dass IS nach dem Tod des Gründers Osama Bin Laden zerschlagen wurde. Nach Angaben des britischen Geheimdienstes ist das aber eher ein Wunschdenken. Eine Überwachung von Online-Chatrooms und Diskussionen im sogenannten Darknet sprechen IS-Terroristen offen über zukünftige Terroranschläge in den Vereinigten Staaten. In den Konversationen, denen oft Werbung in der Form von Terroristen mit Waffen vor westlichen Denkmälern beigefügt wird, dreht es sich zumeist um die Rekrutierung von neuen Terroristen, die sich oft schon im Westen befinden und deshalb keine Einreisebewilligung benötigen. IS hat sich weitgehend aus dem Nahen Osten herausgezogen, obwohl sie immer noch eine Präsenz in Syrien beibehält. Das Hauptquartier ist im Augenblick unter der Nase der Taliban in Afghanistan, mit weiteren Branchen in Somalia und Pakistan. 

Kommentare anzeigen

  • Da hilft nur eins, als Moslems ausweisen. Weil es keine Möglichkeit gibt, zu unterscheiden, Wer solche Ansichten hat und wer nicht

  • Osama Bin Laden ist Grüder und Führer der Al Uqaisda, (Die Siegreiche) nicht IS Isamischer Staat.
    Sie haben als größte Anschläge 9/11, in das Word Trade Center, fliegen lassen.

    Der IS Islamische Staat, Daesch, ist aus der geschlagenen Irakischen Armee entstanden.
    Ihr Führer ist Gefallen
    Sie wollten im Bereich Syrien ein Kalifat schaffen.

    Al Quaida und IS Konkuriern, als Terrororganisatieonen, wer die besseren Terror Aktionen macht.

  • Die Amis haben das Gleiche Problem wie wir. Beste Lösung: Moslems bekommen zu 100% gratis Heimflüge. Keine Moslems = keine Probleme.

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Alexander Grünstedt