Islamistische Motive: Brutaler Amoklauf in Duisburg

Der reine Zufall dürfte mehrere Menschen zu Opfern eines 26jährgen Mannes gemacht haben, der in Duisburg eine Amoktat aus islamistischen Motiven begangen haben soll. Zu diesen neuen Erkenntnissen kommt die Polizei nach einer Attacke in einem Fitnesscenter in Duisburg, bei der es mehrere schwer Verletzte gab. Bundesgeneralanwalt Peter Frank gab bekannt, dass mögliche Hinweise auf das Motiv der Bluttat ausgewertet wurden.

Zwar schweigt der Verdächtige – und das sei „untypisch für einen Attentäter, der seine Tat einordnen will“ und auch für einen Amoktäter, der aus seiner Sicht nichts mehr zu verlieren habe, so NRW-Innenminister Herbert Reul am Donnerstag. Man fand aber eindeutige Texte und Bilder bei dem Mann. Aber auch die Art, wie die Tat ausgeübt wurde, passt eigentlich nicht zu einem Anschlag oder einer Amoktat. Denn der Täter stach nicht bereits im Eingangsbereich des Studios zu, sondern sei erst in der Umkleidekabine. Danach verließ er ruhig das Gebäude, ohne weiter anzugreifen.

Es dürfte sich bei dem Verdächtigen aber auch noch um einen Serientäter handeln. DNA-Spuren deuten auf einen Zusammenhang zu einer Tat in Duisburg vom Osterwochenende hin. Ein 35-Jähriger Partygast war grausam erstochen worden – er erlag zahlreichen Stich- und Schnittwunden. Sein Vater zur „Bild“: „Der Arzt hat mir gesagt, dass er solch schlimme Verletzungen noch nie zuvor gesehen hat. Der Täter hat meinen Sohn wahrscheinlich von hinten umklammert und dann immer wieder in seinen Bauch gestochen. Wie im Fitnessstudio war ein großes Messer als Tatwaffe verwendet worden.

Eine Spezialeinheit der Polizei konnte den mutmaßlichen Täter  in der Nacht zum Sonntag festnehmen. Hinweise von zwei Bekannten des Mannes brachten die Ermittler auf seine Spur.  In seiner Wohnung wurden zwei Messer gefunden, die als Tatwaffen verwendet worden sein könnten. 

„Amok hört sich so ganz schlimm an. Letztlich ist es das, das wahllose Aussuchen der Opfer ohne bestimmte Gründe“, sagte die Staatsanwältin. Eines der Tatopfer aus dem Fitnesscenter schwebt immer noch in Lebensgefahr. Der Täter war erst einige Tage auf der Flucht.

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  • die armen Opfer - womöglich mal wieder Opfer von Merkels "Fachkräften" geworden - mehr sage ich jetzt dazu nicht - wird wahrscheinlich eh nicht öffentlich gemacht, zu welcher "Spezies" er gehört.

  • „Von Hinten nach Vorne denken“ - wer hat das gesagt ? Wer hat es gemacht ?
    Irma vielleicht, die mit der Kristallkugel und einer schwarzen Katze ?

  • Ach Leute der war doch polizeilich bekannt, unter Alkohol oder Drogen. Lass die doch machen solange es uns Deutsche Bürger nicht betrifft.Jeder der von Denen weg ist, ist ein Sozialschmarotzer weniger. Clan oder Milieu Taten ist mir egal. Jetzt fangen DIE Kommunalpolitiker mal an nachzudenken wie das RIESEN Problem Flüchtlinge im Grossen geklärt werden kann. Na dann viel Spaß !! Erst mit offenen Armen reinholen und jetzt nicht mehr weiter wissen. Weil die Deutschen die Schnauze voll haben mit der unkontrollierten Zuwanderung die UNSER Sozialsystem nicht nur Dieses belastet.

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Martin Beier