Japanisches Auswärtiges Amt warnt vor deutschem Bundesland

Besuchern in Deutschland wird zu äußerster Vorsicht geraten: Das japanische Auswärtige Amt hat einen dringenden Reisehinweis für alle herausgegeben, die beabsichtigen, in das Bundesland Nordrhein-Westfalen zu fahren.

„Vorsichtsmaßnahmen“ bei Städtereisen
Wie das japanische Auswärtige Amt mitteilt, sollten japanische Urlauber, die nach NRW reisen wollen, „Vorsichtsmaßnahmen für Ihre eigene Sicherheit“ ergreifen. Insbesondere in Dortmund, Duisburg, Düsseldorf oder Köln sollten sie bereit sein, im Falle einer verdächtigen Situation „schnell zu evakuieren“.

Viele von uns kennen die Warnungen unseres eigenen Auswärtigen Amtes: Gewaltverbrechen, Terroranschläge und ansteckende Krankheiten haben in letzter Zeit einige beliebte Urlaubsländer auf die Liste der Orte gesetzt, in denen Besucher besonders vorsichtig sein müssen. Aber eine solche Warnung für NRW, was könnte dahinter stecken?

Auswärtiges Amt mit Warnung an Urlauber
„Seit Ende Juni kam es in mehreren Städten in Nordrhein-Westfalen (NRW), darunter auch in Düsseldorf, zu Explosionen und Festnahmen, bei denen es sich offenbar um einen Konflikt zwischen Drogengruppen handelte“, warnt das japanische Auswärtige Amt auf seiner Website diejenigen, die einen Urlaub in Deutschland planen.

Leider gab es in letzter Zeit mehrere beunruhigende Vorfälle in den Nachrichten: Eine Geiselnahme in Köln-Rodenkirchen, die die beiden Geiseln fast das Leben gekostet hätte. Die Gefahr der Situation war so groß, dass die Polizei drei der Geiselnehmer entkommen lassen musste, um die Sicherheit der Geiseln zu gewährleisten. Außerdem wurden mehrere Explosionen im Zentrum von Düsseldorf gemeldet.

Die Polizei ist in der Tat hoch alarmiert. Ein Sprecher der Kölner Polizei sprach von einer „neuen Dimension der Gewalt im Bereich der organisierten Kriminalität“. Schuld daran scheint ein Krieg zwischen zwei Drogengruppen zu sein, der immer häufiger in gewaltsame Auseinandersetzungen ausartet. Die in den Hauseingängen gezündeten Sprengsätze sollen Teil des Drohverhaltens eines niederländischen Drogenkartells, der sogenannten „Mocro-Mafia“, sein.

Die Warnung des japanischen Auswärtigen Amtes kommt also aus gutem Grund – und sollte auch von Bewohnern und Besuchern aus anderen Ländern beachtet werden.

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  • Soweit sind WIR schon das ausländische Behörden hier Japan vor Reisen nach Deutschland in die genannten Städte und Regionen warnt! Was muss noch passieren das die Ordnung und Sicherheit wieder hergestellt wird?? Die DEPPEN von Politiker lassen ALLE ohne genügend Kontrolle nach Deutschland rein, sind ja potentielle FACHARBEITER.

  • Hat sich die Regierung selber zuzuschreiben! Die wurden im Deckmäntelchen der "Fremdenfeindlichkeit" groß und haben sich eingenistet! Dazu kam noch die Wunderwaffe Datenschutz! Wenn sich Clans und Mafia in Deutschland am sichersten fühlen, dann stinkts hier im Land!

  • Ich kann diese Warung nur gut verstehen. Ich selber wage mich kaum noch alleine, vor allem abends nach draußen. Auch tagsüber verlasse ich das Haus nur noch mit Pfefferspray, am besten wäre natürlich eine Knarre. Vielleicht müßte ich mir auch eine besorgen!!
    Wie sagte es einmal Thilo Sarrzin: Deutschland schafft sich ab.
    Aber mittlerweile hat es sich schon abgeschafft dank Merkel, Roten und Grünen!!!

  • Das ist besorgniserregend, wenn solche Warnungen von aussen kommen. Anstatt bei uns massiv gegen diese Banden vorzugehen, wird das alles unter den Teppich gekehrt.. Man muss die Verbrecher laufen lassen, um für die Sicherheit der Geiseln zu sorgen.
    So etwas geht an meinem.Verständnis völlig vorbei .Mal von der Schusswaffe Gebrauch machen und den Flüchtenden in die Beine schiessen.
    Deutschland ist für diese Clans ein sicheres Land. Das wissen die auch.
    Diese Bandenkriminalität weitet sich Immer mehr aus. Weitaus härtere Strafen wären ein Mittel.
    Bei uns kan jeder einreisen, egal was da einer an Plänen hat. Es ist eben nicht möglich, dass wir offene Grenzen haben. Bei der EU Fussballmeisterschaft wurden über 150 Haftbefehle vollstreckt, bzw. solche Kandidaten aufgespürt, gegen die Haftbefehle vorlagen.Ohne diese Kontrollen, wären die nicht aufgeflogen Das beweist doch, wie wichtig diese Grenzkontrollen wsidn.
    Wir haben zig tausende von Plozisten die man für die Grenzkontrollen einsetzen könnte.
    Nur beffistete Kontrollen zu machen ist ganz einfach Schwachsinn, wenn man uns rLand wieder sicherer machen möchte.
    Dafür brauchen wir aber Politiker , die dass Problem erkennen und nicht wegschauen.

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Kai Degner