E-Zigaretten und Energydrinks sind nicht unbedingt das Beste für die Gesundheit. Aus diesem Grund wird beides in Kürze verboten, nämlich schon ab dem 15. November (E-Zigaretten auf den Malediven) und nach Verabschiedung eines entsprechenden Gesetzes (Energydrinks an Personen unter 15 Jahren in Tschechien).
(Fast) Rauchfreies Urlaubsparadies
Deutsche Bürger lieben die Malediven als Reiseziel. Gerade im Winter zieht es viele Touristen ins Paradies im Indischen Ozean. Raucher von E-Zigaretten dürften sich an der neuesten Gesetzesänderung aber nicht gerade erfreuen: Diese dürfen ab dem 15. November nicht mehr eingeführt werden. Für herkömmliche Zigaretten ist die Einfuhr unter bestimmten Bedingungen aber weiterhin möglich.
Ausnahme für Tabak – mit Limits
Das Auswärtige Amt weist darauf hin, dass von dem Verbot alle Arten von E-Zigaretten betroffen sind, einschließlich Shishas und aromatisierte Zigaretten. Tabak und Zubehör dürfen ebenfalls nicht mit in den Urlaub gebracht werden. Die einzige Ausnahme ist die erlaubte Freimenge von 200 Zigaretten, 25 Zigarren oder 250 Gramm Tabak für Touristen ab 18 Jahren.
Vapes in vielen Ländern bereits illegal
Wer bereits auf dem Weg in die Malediven ist und nicht rechtzeitig von der Neuerung gehört hat, muss seine Vapes am Flughafen abgeben. Man kann sie jedoch gegen eine Quittung am Flughafen deponieren und bei der Ausreise wieder abholen. Auch in anderen Ländern wie Thailand ist der Besitz und Handel mit E-Zigaretten sowie anderen Verdampfern mittlerweile verboten. Verstöße werden mit hohen Geld- oder Haftstrafen von bis zu fünf Jahren geahndet. Ähnlich verhält es sich in Singapur. Auch Australien hat seit März 2024 ein Einfuhrverbot für Vapes, sofern man keine spezielle Genehmigung hat.
Keine Energydrinks mehr für Teens
Jugendliche Liebhaber von Energydrinks werden n Tschechien ebenfalls bald durch die Finger schauen, denn dort soll der Verkauf und der Ausschank derartiger Getränke an Kinder unter 15 Jahren verboten werden. Auch in anderen Ländern wie Polen, den baltischen Ländern sowie in Schweden und Norwegen wurden bereits Altersgrenzen etabliert. In Österreich und in Deutschland sind die Aufputscher dagegen frei an alle verkäuflich.
“Gesundheit der Kinder schützen”
Geplant ist zudem ein generelles Verkaufsverbot für Energydrinks in Schulen, Gesundheitseinrichtungen und Kinderheimen. Es gehe darum, die Gesundheit der Kinder vor den unerwünschten Auswirkungen verschiedener Aufputschmittel zu schützen, erklärte Landwirtschaftsminister Marek Vyborny.
Kritik an neuer Altersbeschränkung
Damit das Gesetz verabschiedet werden kann, müssen die beiden Parlamentskammern in Prag der Vorlage noch zustimmen. Der tschechische Verband der Hersteller nichtalkoholischer Getränke ist mit der Entscheidung nicht einverstanden. Präsident Michal Dyttert sprach von einer „unsinnigen Einschränkung der unternehmerischen Freiheit“, die in der Praxis auch ein Verbot des Verkaufs an Getränkeautomaten bedeuten würde. Er empfehle Aufklärung statt Restriktionen.
We use Cookies.
Kommentare anzeigen
Wieder eine ENTE! Bevor das umgesetzt wird werden noch sehr viele Drinks und E-Zigaretten verkauft werden dafür sorgen schon die Lobbyisten und die Hersteller dieser unnützen Suchtgüter.
Steuergelder weden hier sinnlos verbraten!!
Ich fahre nicht mit den Öffentlichen, ich fühle mich dort in meiner Sicherheit bedroht!!!
Und schuld daran, die die alle auf die Öffentlichen schicken wollen, Grüne und Rote mit ihrer desaströsen Politi: Asyl, Migration, Schmusegesetze,.........
Ich fühle mich in Deutschland nicht mehr sicher!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Daraus wird doch nichts werden: Lieber Steuereinnahmen als Gesundheit.
Genauso bei den Spielhöllen!!!!
Alles leeres Geschwätz von unseren Politikern!!