Kreml-Bericht: “Schwach und müde”!

Insider-Informationen aus dem Kreml bestätigen, dass der russische Präsident aktuell durch mehrere Ärzte erneut behandelt werden muss.

Putin hat wahrscheinlich Parkinson – seine Tage sind gezählt und er wird ein gewaltsames, plötzliches Ende finden, so Sir Richard Dearlove, der ehemalige Leiter des MI6.

Seit Monaten kursieren Gerüchte über den angeblich angeschlagenen Gesundheitszustand des 70-jährigen russischen Staatschefs, die durch sein aufgedunsenes Gesicht und seine zitternden Beine genährt werden.

Der frühere Chef des MI6, erklärte gegenüber The Sun Online, dass mit ihm eindeutig “etwas nicht stimmt” – und die wahrscheinlichste Erklärung ist die Diagnose Parkinson.

Zuvor waren der “Sun Online” bahnbrechende Spionage-Dokumente zugespielt worden, die zu bestätigen schienen, dass Putin an Bauchspeicheldrüsenkrebs und Parkinson im Frühstadium leidet. 

In der Ukraine wurde bereits vermutet, dass Russland Körperdoubles einsetzt, um Putin zu vertreten – und Anfang dieses Monats behauptete der Spionagechef des Landes, er werde “sehr bald an Krebs sterben”.

Putin wurde auch mit mutmaßlichen Spuren einer Infusionsbehandlung auf seinem Handrücken abgebildet – inmitten von Gerüchten, er leide an Krebs und lähmenden Schmerzen.

Jetzt sollen Ärzte Putin im Kreml erneut behandelt haben. Der Telegram-Kanal “General SVR”, der mutmaßlich von einem Kreml-Insider geführt wird, berichtet in einem der jüngsten Posts über Putins schwächelnde Gesundheit.

Der Kreml-Chef sei “schwach und müde”. Wie verlässlich diese Angaben sind, bleibt erneut unklar. Doch Fakt ist: Wladimir Putin hat seine öffentlichen Auftritte in den letzten Monaten stark reduziert. 

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Sara Breitner