Die Ukraine setzt alles daran, die Unterstützung der USA im Krieg gegen Russland zu behalten. Nun kam heraus: Ein Pakt zwischen Selenskyj und Trump entscheidet vielleicht in Kürze darüber, ob die Unterstützung der USA erhalten bleiben oder nicht.
Die Ukraine sorgt sich berechtigterweise darüber, dass mit der Amtseinführung im Januar die überlebenswichtigen Waffenhilfe der USA versiegen könnte. Denn Donald Trump und die Republikaner stehen der Unterstützung ablehnend gegenüber. Es handele sich um ein „europäisches Problem“, das von den hiesigen Ländern gelöst werden solle.
Pakt mit Donald Trump
Präsident Volodymyr Selenskyj führte zwar vor kurzem ein Telefonat mit Trump, über das er sich auffällig positiv äußerte, ganz ohne Gegenleistung dürfte es aber in der Zukunft nicht funktionieren.
Laut der “Financial Times” soll Kiew dem wiedergewählten Präsidenten bereits konkrete Angebote gemacht haben. Das Ziel: ihn von weiterer Unterstützung zu überzeugen. Im Gegenzug sollen dem Republikaner Truppeneinsätze, Zugang zu Rohstoffen und potenzielle Geschäftsabschlüsse angeboten worden sein.
Lithium und Kobalt als begehrte Ressourcen
Zuvor sollen Republikaner Selenskyj bereits Ratschläge gegeben haben, wie Vorschläge an Trump am besten formuliert werden sollten. Unter anderem will Kiew in Europa stationierte US-Truppen durch ukrainische Kräfte ersetzen. Kritische natürliche Ressourcen könnten zudem künftig mit westlichen Partnern geteilt werden. Trump habe den Quellen zufolge “Interesse” an beiden Punkten gezeigt.
Die Ukraine verfügt über seltene Erden wie Lithium und Kobalt. Der Zugang zu derartigen Ressourcen könnte im Sinne Trumps sein. Er ist für sein hohes Interesse an Bodenschätzen und seine Vorliebe für „Deals“ bekannt.
Kontrolliert Trump schon bald Investitionen?
Zudem soll es Überlegungen der Ukraine geben, Trump “Investitionsprüfungs”-Befugnisse zu gewähren. Damit könnte er entscheiden, wer im Land Geschäfte machen darf. Ein Insider soll die Idee als “alle außer China” bezeichnet haben. Branchen wie Telekommunikation könnten von chinesischen auf US-Lieferanten umsteigen und mehr westliche Investitionen anziehen.
“Kluger Schachzug!”
Oleksandr Merezhko, Vorsitzender des außenpolitischen Ausschusses im ukrainischen Parlament, nannte das Angebot an Donald Trump einen “klugen Schachzug, um zu zeigen, dass die Ukraine keine Belastung für den Westen ist”.
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Der Selenskyj ist ein Verbrecher gegenüber der Welt. Wenn eben nicht über den Beitritt der Ukraine zur EU zugestimmt wird, wird der Fuß gen OSTEN eben so gesetzt. Nur über einen DEAL, an die Bodenschätze zu gelangen wird TRUMP geködert.Wer den Zugang zu WICHTIGE Bodenschätze hat beherrscht die Weltwirtschaft und kann denjenigen erpressen der diesen Zugang NICHT hat.