Die Menschheit steht vor einer kosmischen Bedrohung. Ein gewaltiger Asteroid mit der Bezeichnung 2024 YR4 rast durch den Weltraum – und soll neusten Berechnungen zufolge im Dezember 2032 mit der Erde kollidieren. Zwar liegt die Wahrscheinlichkeit eines Treffers nur bei etwa zwei Prozent, doch die NASA ist in höchster Alarmbereitschaft. Die große Herausforderung: Bald wird der Asteroid für mehrere Jahre nicht mehr sichtbar sein, was die Risikoanalyse extrem erschwert. Es könnte also sein, dass die Trefferwahrscheinlichkeit sich in den nächsten Jahren deutlich erhöht – und die Wissenschaft das aber nicht mehr einschätzen können.
Entdeckt wurde 2024 YR4 erst im Dezember 2024 durch das „Asteroid Terrestrial-impact Last Alert System“ (ATLAS). Seither richten sich die stärksten Teleskope der Welt auf ihn, um so viele Daten wie möglich zu sammeln. Doch die Zeit läuft gegen die Wissenschaftler: Der Asteroid entfernt sich bereits wieder und wird bis 2028 unsichtbar sein. Bis dahin ist unklar, ob er sich tatsächlich auf Kollisionskurs mit der Erde befindet.
Sogar das milliardenschwere „James Webb“-Weltraumteleskop (JWST), das eigentlich die entferntesten Galaxien des Universums erforscht, wird nun zur Untersuchung des Asteroiden herangezogen. Eine präzisere Bestimmung seiner Größe könnte über das Schicksal der Erde entscheiden.
Die größte Unsicherheit liegt in der tatsächlichen Größe des Himmelskörpers. Er könnte zwischen 40 und 90 Metern groß sein – eine Spanne, die über die möglichen Folgen eines Einschlags entscheidet. Ein kleinerer Asteroid könnte bereits in der Atmosphäre explodieren, ähnlich wie beim Tscheljabinsk-Ereignis 2013, das über 1.500 Verletzte forderte. Doch ein größerer Brocken könnte eine Stadt auslöschen oder sogar verheerende globale Auswirkungen haben.
Im März und Mai 2025 sind die letzten Beobachtungen geplant, bevor 2024 YR4 für drei Jahre verschwindet. Die Wissenschaftler hoffen, bis dahin eine eindeutige Einschätzung treffen zu können – doch was, wenn die Daten nicht ausreichen? Dann bleibt die Erde bis 2028 im Ungewissen ob sie wirklich auf eine heftige Katastrophe zusteuert.
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Na hoffentlich erwischt der Brüssel! Bis auf das EU Parlament aber bitte alle vorher evakuieren. Und statt den Bewohnern alle Politiker hinschicken. Sagt denen einfach, dort gibt's a Gratis Pfizer Injektion,dann gehen's freiwillig hin.
Vielleicht schlägt er ja im Kreml oder im Weissen Haus ein.
Da wäre der Schaden begrenzt...
Jetzt erstmal eine Demo gegen rechts organisieren und den Omis gegen Rechts die Demopauschale von 60 Euro pro Omi auf 600 Euro pro Demo zu erhöhen, es muss sich doch auch finanziell so richtig lohnen gegen die ganzen Nazis in Deutschland auf die Straße zu gehen.
Es ist so gut woke zu sein…
Anonym, Du wirst monoton. Immer wieder die selben Sätze. Hast Du Langeweile??
Henry, ersteres kann schon sein.....
Es ehrt mich jedenfalls, dass du meine Beiträge so aufmerksam liest :-)
Ja, manchmal ist mir derart langweilig, dass ich den Schwachsinn, der hier veröffentlicht wird, sogar komplett lese. Es fällt dann nur immer recht schwer, einen Zusammenhang zwischen headline und Artikeltext herzustellen. Liegt's an mir? Oder ist derartige "Berichterstattung" gewollt? Wenn ja, von wem? Wer hat Interesse daran, den Menschen permanent Angst einzujagen? Da ich dahinter unsere lieben überbezahlten Schmarotz-Vordenker des EU- Parlaments vermute, bleibt mir halt nur Monotonie.